„Wir sind nur eine etwas fortgeschrittene
Brut von Affen auf einem kleinen Planeten,
der um einen höchst durchschnittlichen
Stern kreist.
Aber wir können das Universum verstehen,
und das macht aus uns etwas Besonderes.“
Stephen Hawking [1]
Astrophysiker
Prolog
„Mein jüngster Sohn ist jetzt 13 Jahre alt – und er lehnt gerade die Schule komplett ab. Wie wir aber wissen, lehnen unsere Kinder die Schule als solches nicht ab, weil sie faul sind, sondern weil das System zu alt, überholt und nicht mehr den Bedürfnissen unserer Kinder entspricht. […] Ich bin verzweifelt, wenn ich als Mama zuschauen muss wie mein Sohn seelisch leidet und seine Lebenslust und Motivation im Keller ist. Was macht ihr liebe Eltern, um eure Kinder zu motivieren?“
Auf dieses Posting von Helena Sarah Viktorinova im sozialen Netzwerk antwortete ich: „Solange den Kindern in der Schule zum einen die Märchen der Darwin’schen Evolutionstheorie und gleichzeitig die dogmatische Kirchenlehre erzählt wird, dann braucht es einen nicht verwundern, dass unsere Kinder verwirrt sind und depressiv werden.!“
„Da muss ich jetzt aber laut lachen, Michael“, antwortete sie, „stell dir vor, mein Sohn Adam hat für Religionslehre und auch für Geschichte den gleichen Lehrer. Eines Tages kam mein Sohn von der Schule nachhause und fragte: Mama, wenn mich der Lehrer ausfragen würde nach unserem Entstehen, was soll ich ihm antworten: Das was er uns in Religion oder in Geschichte gelehrt hat?“
Die meisten Menschen stecken in diesem Dilemma, das ihren Ursprung in einem überholten Glauben und festgezurrten Dogmen hat. Diese werden seit vielen, vielen Generationen von den Eltern und dem staatlichen Erziehungssystem an die Kinder weitergegeben…
Um diesen „gordischen Knoten“ zu lösen, sind hier die „wissenden“ Eltern oder auch Großeltern gefordert, um Weisheiten und Wahrheiten weiterzugeben, die AUCH vorhanden sind, aber (noch) nicht in den Lehrbüchern Eingang gefunden haben. Die Bildung der Kinder sollte und darf m.E. nicht alleine der Anstalt Schule überlassen werden, die auf dem Fundament der materialistisch geprägten Naturwissenschaft aufbaut.
“Ohne ein Verständnis dessen, was wir sind,
ist kein echter Fortschritt möglich.“
Louis Leakey, Anthropologe
Welches Gefühl erzeugt in Ihnen die Aussage des Astrophysikers zu Beginn dieses Artikels? Ich dachte für mich: „Sprechen Sie für sich selbst, Stephen Hawking. Wissen bzw. wussten Sie tatsächlich nichts über die wahre Bedeutung dieses wunderbaren Planeten ERDE und der alles-Leben-spendenden SONNE? [1a] Vielleicht ist das ja Ihre Geschichte, aber meine ganz bestimmt nicht!“
Die veraltete Vorstellung vom „Überleben des Stärksten“
Die Theorie und der Entwurf der menschlichen Evolution von Charles Darwin aus der Mitte des 19. Jahrhunderts wird in heutigen Klassenzimmern als unbestrittenes Faktum gelehrt, wobei man keinen Raum für die Abwägung anderer möglicher Erklärungen für das Geheimnis unserer Existenz lässt. Und da die vorherrschende Geschichte jüngste Erkenntnisse nicht mit einbezieht, bereitet sie uns nicht auf die umwälzenden gesellschaftlichen Streitfragen und globalen Herausforderungen vor, denen wir derzeit entgegensehen, einschließlich aller Probleme von Terrorismus, Tyrannei und Hassverbrechen bis hin zum epidemischen Missbrauch von Drogen und Alkohol unter jungen Menschen.
Da wir so viel auf die Evolutionstheorie gesetzt haben, nehmen wir sie als Richtmaß für unsere Entscheidungen, und folglich ziehen wir Wettstreit und Gewalt gegenüber Zusammenarbeit und Mitgefühl vor. Unter anderem verharren wir dabei, Probleme, die mit unserer rassischen, religiösen und sexuellen Verschiedenheit zusammenhängen, mit Hilfe des obsoleten Konkurrenzdenkens und der Vorstellung vom „Überleben des Stärksten“ lösen zu wollen – beide sind Schlüsselkonzepte der Evolutionstheorie. Wenn wir darüber nachdenken, ergibt es keinen Sinn, …
…dennoch halten das vorherrschende Erziehungssystem und die Pädagogen aus Gründen von Gewohnheit, Geld, Macht und Ego an einer überholten Geschichte vom Ursprung des Menschen fest, …
… die von den Befunden aber nicht mehr gedeckt wird. [2]
Der Mensch stammt NICHT vom Affen ab!
Im Jahre 1987 wurde in der russischen Kaukasusregion, nahe der Grenze zwischen Europa und Asien, eine Entdeckung gemacht, die die bisherigen Paradigmen erschütterte. Tief in der Erde vergraben fanden Wissenschaftler an einer Fundstätte mit Namen Mezmaiskaya-Höhle die Überreste eines Neandertalerkindes – eines weiblichen Säuglings, der vor etwa 30.000 Jahren lebte! Diesem Mädchen entnahm man aus den Rippen DNA-Proben, analysierte diese und verglich sie mit der DNA des heutigen Menschen.
Verblüfft stellte man fest, dass das Genom des Neandertalers nicht mit dem Genom der heutigen Menschen übereinstimmt.
Darüber hinaus stellte man fest, dass sich das Genom der Menschen in den letzten 200.000 Jahren im Prinzip nicht verändert hat. Gleichwohl gibt es Änderungen in dem energetischen, feinstofflichen Aufbau der Menschen und wir befinden uns gerade in der Übergangsphase in eine neue Zivilisation. Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist der Mensch, also unsere direkten Vorfahren vor 200.000 Jahren plötzlich auf der Erde aufgetaucht, ohne „wissenschaftlich fundiert“ sagen zu können, woher er plötzlich kam. Lediglich in den alten Mystiken findet man dazu Erklärungen.
Es gibt jedoch noch viele weitere Besonderheiten, die klar aufzeigen, dass der Mensch nicht vom Affen (Tieren) abstammt:
Das „Human Chromosome 2“, das für den Aufbau des Neokorex im menschlichen Gehirn verantwortlich ist, das Zentrum für Empathie und Emotionen
Das erst jetzt im August 2018 entdeckte „Rosehip Neuron“ (Hagebutten Neuron), das den Fluss von Informationen und das Bewusstsein reguliert
Das „Chromsome 7“, das Gehirn-Zunge-Kiefer-Atemsystem verbindet und dafür sorgt, dass wir z. B. sprechen und singen können. Obwohl das DNA des Schimpansen zu 98% mit der des Menschen übereinstimmt, kann er dies nicht.
Nun hat man wissenschaftlich festgestellt, dass das Chromosome 2 vor etwa 200.000 Jahren durch telomere Verschmelzung und Modifikation zweier uralter Chromosomen entstanden ist. Dass diese Verschmelzung durch Zufall der Evolution entstand, ist mit 1:10-hoch-600 (diese Zahl steht kurzschriftlich für die britische Einheit einer Zentillion bzw. einer 1 mit 600 Nullen dahinter) absolut unwahrscheinlich. [3]
„Die Chance, dass höhere Lebensformen [..]nach Darwins Evolutionstheorie
entstanden sind, ist mit der Wahrscheinlichkeit vergleichbar,
dass ein Tornado, der über einen Schrottplatz fegt,
aus dem Material, das dort herumliegt,
eine Boing 747 zusammensetzt.
Mit fehlt jegliches Verständnis für den weitverbreiteten Drang der Biologen,
etwas zu bestreiten, was mir offensichtlich erscheint.“
Sir Fred Hoyle, 1915 – 2001
Britischer Astronom
Mehr dazu: > Die Unmöglichkeit der Evolution.. im „Zeitalter des Vergessens“
Die uns bekannte Wissenschaft bricht in sich zusammen!
Wenn die Wissenschaft die Tatsache anerkennen würde, dass die Evolution nicht länger unsere Geschichte sein kann, wäre das für sie angeblich so, als käme plötzlich aus dem Nichts eine Abrissbirne und würde einfach hundertfünfzig Jahre Forschung und harte Arbeit zertrümmern – und damit viele lebenslange, auf dieser Arbeit beruhende Lehrtätigkeiten. Es ist verständlich, warum manche Leute so denken. Niemand möchte mit ansehen, wie die Grundlage seiner oder ihres Lebenswerkes zerstört wird.
So wichtig die Wissenschaft in der heutigen Welt sein mag – in dem Maße, in dem wir die Grenzen wissenschaftlichen Wissens zum äußeren Rand seines Vermögens, die Welt zu erklären, verschieben, erkennen wir die Grenzen dieses Vermögens, uns zu dienen.
Und das ist der Punkt, an dem die Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, in sich zusammenbricht. Es gibt Eigenschaften des menschlichen Lebens, die einfach nicht gemessen und definiert werden können…
.. oder doch?
„Eines habe ich im Laufe eines langen Lebens gelernt:
dass unsere gesamte Wissenschaft im Vergleich zur
Realität primitiv und kindlich ist.“
Albert Einstein
Die Bedeutung des menschlichen Bewusstseins
Dr. Ulrich Warnke, Biologe und Autor fordert: Spiritualität muss ein Teil der Wissenschaft sein!
Das Gewicht der Seele – Der Nachweis feinstofflicher Felder des Menschen
„Nur das was ich sehe, glaube ich“, ist ein Glaubensmuster, das lediglich an die Vernunft in uns Menschen appelliert, das aber den Blick auf andere Bereiche verdeckt. Hierbei müssen wir uns bewusst machen, dass unser gesamtes Universum nur aus etwa vier Prozent sichtbarer, also grobstofflicher Materie besteht. Die restlichen 96% bestehen aus feinstofflicher Energie und Materie, welche für den Menschen „unsichtbar“ scheinen, aber zweifellos existieren und somit ein Teil von uns sind. Um unser Universum und unsere Umwelt komplett verstehen zu können, bedarf es also einer Erweiterung der klassischen Physik (die sich im Wesentlichen auf die grobstoffliche Komponente beschränkt) um eine „Neue Physik“. [4]
Klaus Volkamer ist ein unkonventioneller Wissenschaftler, der von Ideologie und machtpolitischen Interessen freie Forschung betreibt. Er arbeitet akribisch nach den als wissenschaftliche Methodik deklarierten Regeln und bleibt gleichzeitig ergebnisoffen und verbunden mit dem Ganzen. Und er hat den von Einstein geforderten Äther physikalisch nachgewiesen.
Seine Untersuchungen sind der letzte zu erbringende Beweis, um definitiv den Raum eines neuen Weltbilds zu betreten.
Die Tür ist schon seit über 100 Jahren geöffnet und empirisch leben schon viele Menschen in diesem neuen Raum, helfen sich gegenseitig und geben sich Erfahrungen weiter. Wir sind als Gesamtgesellschaft nur noch einen Schritt davon entfernt, ihn kollektiv zu betreten. Der neue Raum ermöglicht den ersehnten Wandel hin zur Nachhaltigkeit und respektvollem Umgang mit Mensch und Natur insgesamt. [5]
Dr. Klaus Volkamer promovierte in physikalischer Chemie und erforscht seit Jahrzehnten die sogenannte „Feinstofflichkeit“ – ein Feld, das nicht nur den Menschen durchdringt, sondern auch alle Materie miteinander verbindet. Mit Hilfe neuester Messmethoden untermauerte er seine Hypothese von der feinstofflichen Materie, die er in seinem Buch „Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes“ ausführlich darlegt.
„Wenn wir uns selbst, unser Bewusstsein, verstehen,
dann verstehen wir auch das Universum
und die Getrenntheit verschwindet.“
Amit Goswami, Indisch-amerikanischer Physiker
Siehe dazu auch: > Seelenleben und Psychologie
Wissenschaftliche Beweise über das Leben nach dem Tod
Wenn ein Mensch sich anschickt zu sterben, treten eine Reihe von Phänomenen auf, die sich Angehörige teils nur schwer erklären können. Der Sterbende beginnt plötzlich, Personen im Raum wahrzunehmen, die andere nicht sehen. Er beschreibt zuweilen Eingänge ins Jenseits. In den letzten Stunden vor seinem Tod, so berichten Angehörige, sind Sterbende meist von einem starken innerlichen Licht erfüllt, das die Familienmitglieder als eine plötzliche Besserung des Gesundheitszustandes fehl deuten. Doch mit dem Tod ist es noch lange nicht vorbei…
Der renommierte Sterbeforscher > Bernard Jakoby berichtet im Interview über die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Nahtoderfahrungen. Das Bewusstsein existiert unabhängig vom Körper weiter und erfährt eine Erweiterung der Wahrnehmung.
Der niederländische Kardiologe Dr. Pim van Lommel gehört seit einigen Jahren zu den wichtigsten Sterbeforschern. Seine Studien an klinisch toten Patienten führten ihn zu einem bemerkenswerten Schluss: „Bewusstsein kann auch ohne den Körper existieren!“ > Zum Interview
Der deutsche Physiker Burkhard Heim (1925–2001) zählt zu den (fast) vergessenen großen Denkern des 20. Jahrhunderts. Vor Jahrzehnten wurde er noch als „neuer Einstein“ gehandelt. Er entwarf ein neues, mathematisch fundiertes Weltbild mit zwölf Dimensionen, das auch das Seelisch-Geistige mit umfasst. Einer von Heims Zeitgenossen und Freunden ist der Astrophysiker Illobrand von Ludwiger. In diesem > Interview erzählt er von revolutionären Gravitationsantrieben und von der Möglichkeit eines Wissenschafts-verständnisses, das auch religiös-spirituelle Komponenten mit einschließt.
„An das Göttliche glauben die allein,
die es selber sind.“
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
Mehr dazu: > Eine etwas andere Grabrede
Wiedergeburt oder Zufall?
Tausende Kinder erinnern sich an Details aus früheren Leben, die wissenschaftlich überprüft und bestätigt wurden. Schreie aus dem Kinderbett – schon als Baby durchlebt ein kleiner Junge in den USA immer wieder schreckliche Albträume. Die Eltern sind ratlos. Erst als das Kind zu sprechen anfängt, erfahren sie: Jede Nacht durchlebt ihr Kind erneut, wie es in einem Flugzeug abgeschossen wird und im Meer ertrinkt. Auf Nachfrage der Eltern nennt das Kind immer weitere Details: Es sei als Kampfpilot auf einem Flugzeugträger namens Natoma stationiert gewesen und von den Japanern abgeschossen worden. Sein Name sei James gewesen. Auch die Namen seiner damaligen Freunde kennt der Junge – und zahlreiche weitere Details. Sind es Erinnerungen aus einem früheren Leben? Der Vater macht sich auf Spurensuche – und findet wider Erwarten die Bestätigung für Dutzende Details: Die Identität der früheren Person, deren Freunde und Familie, Beweise für den Flugzeugabsturz. Schließlich kommt es sogar zu einem Wiedersehen mit alten Bekannten aus dem früheren Leben…
Weitere Details über James Leininger:
> Ausschnitt aus obigem Videobeitrag, in dem der Fall James Leininger besprochen wird
> Reinkarnation: „Abgestürzt und wieder auferstanden!“
> Reinkarnation, universales Bewusstsein und die holographische Seele
> Interview mit den Eltern von James – Andrea und Bruce Leininger
> Homepage – Dieter Hassler
Das es auch Lehrer gibt, die das Thema „Reinkarnation“ in ihrem Schulunterricht behandeln, zeigt diese
> E-Mail an Dieter Hassler
Reinkarnation im Christentum – Jesus lehrte die Reinkarnation
Es ist eine Sensation: In alten Evangelien aus dem 1. und 2. Jahrhundert – die nicht durch die Hände der Katholischen Kirche gingen und erst in unserer Zeit in der Wüste Ägyptens gefunden wurden – lehrt Jesus detailliert die Lehre der Reinkarnation. Somit ist klar: die Lehre der Reinkarnation ist Teil der ursprünglichen Lehre Jesu und somit Teil des christlichen Glaubens. Das Neue Testament der Bibel enthält also nicht die vollständige Lehre des Jesus von Nazareth.
„Die Voraussetzung für das Überleben unserer Zivilisation ist das Metadenken,
die Synthese aus Vernunft und Gefühl, aus Glauben und Wissen;
also das aus Glauben und Wissen gepaarte holistische Denken
in Verbindung mit der Verantwortung für die gesamte Schöpfung.
Wir sind gehalten, das Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen
und Gott zu bewegen, den Würfel günstig fallen zu lassen.“
Johannes von Buttlar
„Gottes Würfel – Schicksal oder Zufall“
Was denn nun?
Warum lehrt der Staat die atheistische Theorie (!!) des Darwinismus und liegt gleichzeitig mit der Allmacht-in Anspruch-nehmenden Amtskirche „im Bett“? Er, der Staat, erzieht mit seinen pädagogischen Beamten das Volk zu „gläubigen“ Atheisten – und macht sich gleichzeitig zum Handlanger der institutionellen Kirchenmacht. Wie geht das zusammen? Lesen Sie dazu > Am Anfang waren die Priester
„Die irdischen Staatsführungen haben sich allesamt von der Aufgabe religiöser Belehrung getrennt. Sie überlassen das angeblich in toleranter Duldsamkeit den Kirchen und Glaubensrichtungen. In Wirklichkeit haben sich diese Staatsführungen nicht nur von der Aufgabe getrennt, sondern überhaupt von jeglichem glauben an eine VERANTWORTUNG in einem überirdischen DASEIN. Dabei stützen sie sich bereitwillig auf die negativen Lehren und Erkenntnisse einer mutmaßenden Philosophie – und auf die Trugschlüsse der Wissenschaft.
Sie sind aber auf dem falschen Wege, wenn sie glauben, dass dieses Vertrauen zur Wissenschaft berechtigt ist. Auch die Spitzen der Menschheit sind ein Opfer dieser Gutgläubigkeit; denn die Wissenschaft denkt gar nicht daran, einen derartigen Irrtum einzugestehen. – Das Prestige geht über die WAHRHEIT“. [6]
Das eigene Weltbild hinterfragen
Glaube kann nicht diskutiert werden, wohl aber die Gründe, warum wir etwas glauben. Wenn wir die Gründe für das, was wir glauben, nicht hinterfragen, machen wir uns eines blinden religiösen, esoterischen oder wissenschaftlichen Glaubens schuldig. Weshalb glauben wir etwas? Weshalb glauben wir der Wissenschaft? Weshalb der Kirche und den Religionen? Weshalb uns selbst? Und weshalb glauben wir etwas nicht?
Wenn wir die verschiedenen Weltbilder auf ihre Grundlage hin untersuchen und hinterfragen, werden wir des Öfteren staunen, wie mangelhaft begründet und deshalb unglaubwürdig viele Annahmen sind, auf die sich unser heutiges „Wissen“ stützt (insbesondere der Glaube an die Entstehung des Lebens aus Materie, die Evolution und die Nichtexistenz der Götter).
Viele bedrohliche Omen signalisieren heute, dass in unserem „normalen“ Lebensstil etwas nicht stimmen kann. Die Menschen müssen ihr Weltbild – das, was sie zu wissen glauben -, neu hinterfragen.
Eine Menschheit, die weltweit Zerstörung verursacht, glaubt offensichtlich an etwas Falsches. Zumindest so viel ist heute bewiesen… [7]
Erkennen Sie, dass Sie die Wahl haben..
Die traditionelle Antwort auf die Frage Wer sind wir? bröckelt. Sie muss bröckeln. Der Grund ist der, dass sie auf Informationen beruht, von denen wir heute wissen, dass sie nicht wahr sind. Die Schlüsselerkenntnisse, die die Art und Weise, wie wir einhundertfünfzig Jahre lang über uns selbst gedacht haben, auf den Kopf stellen, sind nur der Anfang einer neuen Menschheitsgeschichte. Sobald Sie die Entdeckungen wahrgenommen haben, können Sie sie nicht mehr „ungesehen machen“. Sie wissen, dass sie existieren. Sie sind bereits ein Teil von Ihnen.
Sie müssen sich also fragen: „Was nun? Wie passt diese Information in mein Leben und zu dem, was ich für mich selbst, meine Familie, meine Freunde und die Erde will?“
Sie haben die Wahl. Was akzeptieren Sie, und was bedeutet das in Ihrem Leben?
Wenn Sie mit neuen und lebensverändernden Informationen konfrontiert werden, so wie Sie mit den obigen Beweisen für eine andere wissenschaftliche Erklärung des menschlichen Ursprungs (als Darwins ursprüngliche Evolutionstheorie) konfrontiert worden sind, gibt es drei Fragen, die Sie sich selbst bei Ihren Entscheidungen stellen sollten:
1. Erkenne ich, dass ich die Wahl habe, an die alte Geschichte von der menschlichen Evolution zu glauben, oder an die neuen Beweise, die uns sagen, dass die Evolution nicht unsere Geschichte ist?
2. Habe ich den Mut, mich zu entscheiden, das zu glauben, was die neue Wissenschaft uns sagt, und die neuen Entdeckungen zu akzeptieren und anzunehmen?
3. Habe ich die Kraft, meiner Entscheidung zu folgen und die entsprechenden Konsequenzen im Leben zu ziehen, wenn es darum geht, was ich meinen Kindern beibringe und wie ich andere Menschen behandle?
DAS können Sie sofort tun…
Lesen Sie diesen Bericht immer wieder mal durch, folgen Sie den Verlinkungen zu den ergänzenden Artikeln, kaufen Sie sich Bücher zu diesem Thema, studieren Sie sie, sprechen Sie mit Ihrer Familie, ihren Kindern und geben Sie die Informationen weiter, indem Sie diesen Link kopieren..
www.natursymphonie.com/in-nomine-dei
… und mit ein paar persönlichen Worten an Freunde, Bekannte, Lehrer, Schulämter, Abgeordnete und an das Kultusministerium Ihres Landes versenden.
> Link zum Kultusministerium [hier: Bayern]
> Link zu den Bundestagsabgeordneten
> Link zu den Landtagsabgeordneten [hier: Bayern]
> Link zu den staatlichen Schulämtern [hier: Niederbayern]
Denn sie wissen nicht, was sie tun… oder doch?
„Ich glaube nicht, dass die bedeutenden Politiker auf ihrem Starrsinn weiter bestehen würden, wenn sie eine Ahnung von der UNIVERSELLEN WIRKLICHKEIT hätten, wenn sie wüssten, in welche verzweifelte Situation sie kommen, wenn sie ihren Körper auswechseln müssen. Sie werden sich – wie bereits geschehen – auf die Wissenschaftler und Philosophen berufen, die CHRISTUS bereits als falsche Propheten angekündigt hat. Sie werden ihnen die Schuld zuschieben wollen, dass sie in einen falschen Glauben gestürzt worden sind, aber diese Entschuldigungen sind ohne irgendeine Gültigkeit. Die GERECHTIGKEIT verlangt in vollem Umfang ihre Sühne, ohne eine Ausnahme…“
„Wüssten Eure verantwortlichen Führer auf allen Gebieten, welche WAHRHEITEN man ihnen vorenthält, sie würden einen erbitterten Krieg gegen die akademische Wissenschaft führen, welche seit Generationen GOTT und die Unsterblichkeit des geistigen MENSCHEN verleugnet und durch fadenscheinige Definitionen und Theorien erhärten möchte. Sie wissen allzu gut, dass die Kirche nicht fähig ist, ihnen dieses bösartige Handwerk zu legen. Sie nennen es bereits heute „Triumph der Wissenschaft“. Der Mensch als Roboter und Automat.“ [8]
Bedenken Sie bitte folgendes…
In unserer mit Extremen hoch aufgeladenen Umgebung nimmt das, was wir darüber glauben, wer wir sind und woher wir kommen, einen besonderen Platz von heiliger Kraft ein. Genau diese Überzeugungen sind es, die die Macht haben, unsere Gemeinschaften zu zersplittern und unsere Nationen zu polarisieren, so dass wir endlos Kriege führen. Solche Überzeugungen haben auch die Kraft, uns zu vereinen… > zu EINER Menschheit. Die tiefste Wahrheit über unseren Ursprung könnte uns ein ehrfürchtiges Wertgefühl für jedes menschliche (und auch tierisches) Leben geben.
Deshalb ist es so gefährlich, falscher Wissenschaft zu glauben und sich selbst darüber zu belügen, woher wir kommen.
Wenn es wahr wäre,…
… dass wir „nur eine hochentwickelte Affenart“ sind [Hawking] und wie es der Biologe und Evolutionist Richard Dawkins ausdrückte „unwissend, dumm oder geisteskrank“ sind,[9] wenn wir an etwas anderes glauben als an die akzeptierte Doktrin der menschlichen Evolution, dann würde es einen Sinn ergeben, unser Leben auf eine Weise zu leben, die einen solchen Glauben widerspiegelt.
In einer derartigen Welt würde das Streben nach materiellem Wohlstand, die Ablenkung des Geistes und das Vergnügen der Sinne zu den höchsten Prioritäten des Lebens. In einer derartigen Welt wäre es sinnvoll, alles zu tun, um uns um jeden Preis, auf jede Art zu befriedigen, wie wir können. Warum nicht? Warum sollten wir das nicht tun, wenn wir letztendlich nur das glückliche Ergebnis der natürlichen Lotterie zufälliger Mutationen sind? Warum sollten wir nicht schlucken, was uns an Chemikalien oder Elixieren zur Verfügung steht, um uns zu betäuben, damit wir die Schmerzen des Lebens nicht spüren müssen? Warum sollten wir unserem Körper nicht irgendwelche verarbeiteten Drogen oder gehirnverändernde Substanzen einflößen, um dem Wahnsinn des Krieges, der Ungerechtigkeit der Armut und den Schrecken des physischen und emotionalen Missbrauchs zu entkommen?
Und warum sollten wir nicht alles und jeden zerstören, der zwischen uns und dem steht, was wir brauchen, um ein solches Leben zu führen? Solange wir dazu gebracht werden zu glauben, dass wir kaum mehr sind als ein bloßer Zufall der Natur, wird sich leicht das Gefühl einstellen, dass nichts Außergewöhnliches an uns oder in unserem Leben ist. Aus dieser steril klingenden Perspektive ist unsere Geschichte einfach, direkt und ohne jede tiefere Bedeutung. Wir werden geboren. Wir leben. Und wir sterben. Wir sind Lebenszeichen auf dem Radarschirm der Natur, genau wie Milliarden andere Kreaturen vor uns.
Die unverantwortlichen Worte von renommierten [!?] Wissenschaftlern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens machen es nur noch schlimmer für uns, indem sie Öl in das Feuer unserer Unterschiede und unseres Gefühls von Bedeutungslosigkeit gießen. [10]
Lassen Sie Ihre Kinder nicht im Regen stehen.. denn sie, > … die neuen Menschen brauchen Sie JETZT mehr als all die Jahrhunderte zuvor!
„Wenn der Pöbel regiert, wird der Mensch von Ignoranz beherrscht;
wenn die Kirche regiert, wird über ihn durch den Aberglauben geherrscht;
und wenn der Staat regelt, wird er von Furcht beherrscht.
Meine Damen und Herren, bevor Menschen zusammen
in Harmonie und Verständnis leben können,
muss Unwissenheit in Weisheit,
Aberglaube in beleuchteten Glauben,
und Angst in die Liebe umgewandelt werden.“
Manly P. Hall
Anmerkungen:
[1] Astrophysiker Stephen Hawking im SPIEGEL-Gespräch über Gott und das Weltall vom 17.10.1988
[2,3] Gregg Braden, MENSCH: GEMACHT, AMRA-Verlag, 2017
[4] Die feinstoffliche, Neue Physik und eine erweiterte Medizin – Interview Querdenken.TV
[5] Isabelle Krötsch: Die neue Wirklichkeit – Alles lebt und ist Bewusstsein
[6,8] ASHTAR SHERAN, medialer Empfang des SANTINERS durch den MFK Berlin, UFO-Kontakt I.N.D., 1962
[7] Armin Risi, Gott und die Götter, Govinda Verlag, 7.Auflage 2010
[9] Richard Dawkins, Review of Blueprints: Solving the Mystery of Evolution, New York Times, 9. April 1989
[10] Gregg Braden, MENSCH: GEMACHT, AMRA-Verlag, 2017
[1a] So wie die Erde ein bewusstes Wesen ist, ist auch die Sonne Trägerin eines höheren Bewusstseins. Sie steht in Beziehung zum galaktischen Zentrum und ist über dieses mit der „Zentralsonne“ des Universums verbunden. Aus diesen kosmischen Quellen strahlen Energie und Informationen ins Universum, und die Sonne transformiert diese Energie, um sie für das Sonnensystem, insbesondere die Erde, kompatibel zu machen. Die Sonne kann deshalb auf der Erde sowohl physikalische als auch geistige Transformationen auslösen. Dies geschah schon in der Vergangenheit und bahnt sich auch in der heutigen Zeit wieder an. Die informationscodierte Energie der Sonne verursacht auf der Erde in zyklischen Phasen nichtlineare Umwälzungen, sowohl durch Kataklysmen als auch durch energetische Regulierungen. Armin Risi, Ihr seid Lichtwesen – Ursprung und Geschichte des Menschen, Govinda-Verlag 2013. Siehe auch > Frequenzwechsel auf der Erde
Biophysiker Dieter Broers: „Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Zentralgestirn unseres Planetensystems die Bewusstseinslagen auf der Erde „steuert“ – ein gewaltiger Prozess, dessen Bedeutung wir Menschen nur annähernd erahnen. Doch nun zeichnen sich kosmische Veränderungen ab – mit entscheidenden Auswirkungen auf das Leben unseres Planeten….“ > Film
Artikel – neben den Verlinkungen im obigen Text – zur Vertiefung der Thematik:
> Seelenleben und Psychologie
> An die Völker der Erde
> Die Terra ist ein Sonderplanet
> Erkenne, wer Du wirklich bist!
> Was formt die Materie?
Alternative Internet-Medien:
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