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Das Zeitalter des Vergessens

 

„Unser Bewusstsein kann die Zustände auf dem Planeten auf sehr viel umfangreichere Weise verändern,
als wir denken. Der Grund dafür ist,
dass wir alle miteinander verbunden sind […]

Meiner Meinung nach ist die Antwort darauf [auf die Probleme der heutigen Zeit] jedoch einfacher,
als es scheint, und sie ist eines der bestgehüteten Geheimnisse unserer Zeit:
die Wichtigkeit der Selbst-Liebe. […]
Selbstsucht entsteht aus einem Mangel an Selbst-Liebe.

Während meiner Nahtoderfahrung hatte ich das Empfinden,
dass alles Verurteilen, aller Hass und aller Neid,
alle Eifersucht und Angst daher kommen,
dass die Menschen nicht ihre wahre Größe erkennen.“

Anita Moorjani
Heilung im Licht:
Wie ich durch eine Nahtoderfahrung den Krebs besiegte
und neu geboren wurde

 

Prolog

Warum sollte die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema „Woher der Mensch stammt“ eine tragende Rolle im Leben eines jeden Individuums spielen? Weil die wahre Erkenntnis darüber meines Erachtens von entscheidender Bedeutung ist, ob und – wenn wir so weitermachen – wie lange die Menschheit hier auf dem Planeten Erde noch existieren wird. „Im Grunde bewegen nur zwei Fragen die Menschheit: Wie hat alles angefangen und wie wird alles enden?“, meint dazu der britische Astrophysiker Stephen Hawking.

Mit dem Erkennen, was wir – die gesamte Menschheit – in Wirklichkeit sind, lässt uns unser tägliches Handeln hinterfragen und – wie von „Geisterhand“ geführt – neu ausrichten. Dann ist es uns unmöglich, dem anderen, ob Mensch oder Tier, einen Schaden zuzufügen. Dann wird es dem Wissenschaftler unmöglich sein, dem militärischen Industriekomplex oder der Natur schadenden Chemie- und Pharmaindustrie zu dienen. Dann wird kein Mensch mehr eine Waffe gegen Mensch und Tier richten.

Mit dem Erkennen, was wir in Wirklichkeit sind, würden wir nicht so „ungläubig“, teilweise auch polemisch und ausgrenzend reagieren auf Menschen, die medial seit tausenden von Jahren Botschaften aus der geistigen Welt empfangen und der Menschheit mitteilen.

Mit dem Erkennen, was wir in Wirklichkeit sind, würden wir nicht mehr erstaunt sein darüber, dass uns Menschen von anderen Planeten aus unserer Galaxie besuchen kommen. Dann würden Menschen wie George Adamski, der mit diesen Menschen im Weltraum mit deren Raumschiffe unterwegs war,(um nur einen Menschen zu nennen, und derer gibt es viele) nicht mehr zeit seines Lebens – und darüber hinaus – diffamiert werden.

 

Die Definition von Religion

Wenn hier im Weiteren nun Ausführungen über Religion erfolgen, dann ist mir folgende Feststellung wichtig: Der Begriff „Religion „(Q) wird heutzutage im Allgemeinen missverstanden. Üblicherweise assoziiert man damit ein bestimmtes Glaubensbekenntnis oder eine bestimmte Konfession (lat. confessio, Bekenntnis). Diese Assoziation ist aber oberflächlich und irreführend… Religion leitet sich vom lateinischen „religio“ her, was „Rückbindung“ bedeutet. Es bezieht sich also auf den Umstand, dass wir eine Verbindung zu etwas aufgegeben haben und es nun unsere Aufgabe ist, uns wieder aufs Neue damit zu verbinden.

Wenn wir uns in der heutigen Welt umsehen und umhören, ist es nicht schwierig festzustellen, welche Verbindung von der Menschheit zum Großteil aufgegeben worden ist, denn….

…wir leben seit über fünftausend Jahren in einem Zeitalter der Spaltung und des Vergessens

Auf der einen Seite der Spaltung glauben viele Menschen, ihr Gottesbild sei das einzig richtige und die gesamte Menschheit müsse ihrer Religion unterworfen werden. Auf der anderen Seite glauben viele Menschen, es gebe nur die Materie oder die „Einheit“ und der Mensch stamme von den Tieren ab. Gleichzeitig glauben aber auch viele Menschen, dass eine Überwindung dieser Einseitigkeiten möglich ist und dass die Wahrheiten der Religionen und der Wissenschaften sich zu einer höheren Erkenntnis verbinden werden.

 

Das Zeitalter des Vergessens bedeutet, „dass die Menschen nicht ihre wahre Größe erkennen“

Dies wiederum bedeutet: Wenn wir unsere wahre Größe erkennen – „Ihr seid Lichtwesen“ – wird daraus eine neue Form von Religion und eine neue Form von Wissenschaft entstehen, die keine Gegensätze mehr sind. Die Wissenschaft wird nicht mehr materialistisch oder monistisch sein, die Religionen werden nicht mehr dogmatisch oder „dia-bolisch“ (spaltend) sein. Albert Einsteins treffende Diagnose dazu lautete: „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.“

 

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber auf dem Grund des Bechers wartet GOTT.“

Werner Heisenberg

 

Involution – wie der Mensch auf der Erde erschien

Feinstoffliches kann durch die Einwirkung von Bewusstsein in Grobstoffliches verdichtet werden. Diesen Vorgang kennen wir unter dem Begriff „Materialisation“. Involution ist die Erweiterung des Konzepts der Materialisation und bedeutet: die hierarchische Verdichtung von Lichtwelten und Lichtwesen aus den jeweils nächst höheren Dimensionswelten heraus. Wenn in diesen Schöpfungsschritten die Grenze vom Feinstofflichen zum Grobstofflichen überschritten wird, bewirkt die Involution eine Materialisation.

natursymphonie - Das Zeitalter des Vergessens - Karuna RisiInvolution* ist ein interdimensional-hierarchischer Schöpfungsablauf: die sukzessive Verdichtung der zweiten Dimensionswelt aus der ersten, der dritten aus de zweiten bis hin zur siebten, dem für uns sichtbaren Kosmos. (Traditionell wird von sieben „Welten“ bzw. Schöpfungsebenen gesprochen).

Mit diesen Definitionen können wir die geistige Herkunft des Menschen mit einem einzigen Satz zusammenfassen:

Die ersten Menschen entstanden durch die Materialisation von Lichtwesen.

Das Bild/Gemälde zeigt die DNS-Spirale mit Darstellungen von Schlüsselstellen aus der menschlichen Involution – angefangen mit den lichtvollen Sternenwesen, die auf der Erde zu den ersten Menschen wurden, über die Frühkulturen und die Manipulation durch Dunkelmächte bis hin zur gegenwärtigen Durchlichtung der DNS, die in ihrer reduzierten Form den Menschen bis heute an die Materie kettete.

Die 12er-DNS des neuen Erdenmenschen wird symbolisch dargestellt durch ein Piktogramm, das am 17. Juni 1996 in einem Getreidefeld in East Field, Wiltshire/England erschienen ist.

[Involution: von lat. involvere, „einrollen; einwickeln; bedecken“; hier Verdichtung; das sukzessive Einrollen, Hineingehen des Geistes in die Materie“, was die damit verbundene, der jeweiligen Dimensionswelt entsprechende Verdichtung des Körpers miteinschließt. Auf der Stufe der höchsten Verdichtung führt dies zur Entstehung des physischen Körpers, wodurch Inkarnation (und Reinkarnation) ermöglicht wird.]

>> Die Wissenschaft der Involution

 

Warum befinden wir uns überhaupt in der materiellen Welt?

natursymphonie - Das Zeitalter des Vergessens2

> siehe auch >Die Kosmologie der altindischen Schriften<

Weitere Skizzen bei:
> Was formt die Materie
> Das Gesetz der Resonanz

 

Das Ziel der Wanderung ist das Erlangen der Erkenntnis unseres wahren Selbst und, damit verbunden, die Befreiung aus der Reinkarnation und die Rückkehr zu unserem Ursprung, dorthin, wo wir herkommen: die spirituelle Welt.

Mit anderen Worten, das Wandern der ewigen Seele von Körper zu Körper muss kein ewiger Kreislauf sein. In Wirklichkeit sind all diese Körper wie die Körper in einem Traum, die nicht mehr existieren, sobald man erwacht. Der spirituelle Sinn des Rollenspiels, das wir mit diesen Körpern inszenieren, ist: Die Loslösung von allen materiellen Identifikationen und das Erkennen der eigenen ewigen Identität.

natursymphonie - Das Zeitalter des Vergessens_mops_augensound.de_Seelenwanderung_Der Hauptgrund, warum wir in die Dualität fallen, ist der Unwille, uns als Teil des Ganzen zu sehen. In der materiellen Welt bietet sich die Möglichkeit, diese ursprüngliche Identität zu vergessen und selbst die Rolle eines Herrn und Meisters zu spielen. Die Überseele erlaubt es der Seele zu vergessen, wer sie wirklich ist, und die materielle Welt ist der Ort, wo es möglich ist, in dieser Illusion zu leben.

Der Zweck der materiellen Schöpfung besteht darin, den Geschöpfen Gelegenheit zu geben, die Illusion des Unabhängigseins und Selber-herrschen-Wollens zu durchschauen und aus diesem Ego-Traum zu erwachen.

In diesem Sinn ist die materielle Welt ein Schulungsort mit allen Arten von Lernmöglichkeiten, von freien Schulen über geschlossene „Internate“ bis hin zu „Gefängnissen“.

[Auch das Leben in den Dunkelwelten ist eine Lernmöglichkeit, obwohl die wenigsten dort diese Möglichkeit wahrnehmen und erkennen, dass sie in Lichtlosigkeit gefangen sind. Deshalb ist es für sie auch kein Thema, sich um ein Leben in geistiger Freiheit zu bemühen]

Diejenigen, die den Sinn der materiellen Schöpfung nicht erkennen, sind gezwungen, sich auf nur-materielle, vergängliche Lebensinhalte zu beschränken. Solange höheres Wissen fehlt, gelangen sie nie über die grob- und feinstofflichen Grenzen des Egos hinaus. Weil sie nur Materie kennen, sind sie bestrebt, innerhalb der materiellen Welt eine möglichst angenehme oder vorteilhafte Position zu erlangen. Die einen tun dies, indem sie direkt nach Macht streben, andere, indem sie die Mächtigen aktiv oder passiv unterstützen; wieder andere nehmen Opferrollen ein und hoffen auf Mitleid um auf diese Weise ihr Leid zu verringern; denn sie alle leiden bewusst oder unbewusst in der materiellen Existenz [aufgrund ihrer Trennung vom Ursprung], und Leid ist der Seele in ihrem ursprünglichen Sein fremd.

natursymphonie - Das Zeitalter des Vergessens - mops-augensound-deWer nicht erkennt, dass der Sinn des vorübergehenden Daseins im Gefängnis darin besteht, sich für die Freilassung zu qualifizieren, wird „ewig“ in diesem unfreien Zustand beleiben.

Die entscheidende Schule ist das menschliche Leben, denn hier ist der Ort, wo sich entscheidet, ob jemand in die Welten des Lichts oder in die Welten der Dunkelheit geht… 

….oder sich endgültig von der Dualität befreit und in die spirituelle Welt eingeht.

Auf der Erde stellen die Seelen die Weichen für ihr weiteres Leben, weshalb die Erde ein umkämpfter Ort ist.

 

Die Erinnerung an unsere eigene Herkunft

Die scheinbare einfache Erkenntnis der Involution hat das Potential, unser Wissen zu revolutionieren. Wir haben alle schon die Erfahrung gemacht: Wir begegnen einer Person, von der wir wissen, dass wir sie kennen, aber der Funke springt nicht. Der Name fällt uns nicht ein. Aber wir wissen, dass wir sie schon einmal getroffen haben. Dann bekommen wir das entscheidende Stichwort, und sofort ist alles klar. „Ach so! Ja natürlich!“ Mit dem einen Stichwort kommt die gesamte Erinnerung wieder.

Auf ähnliche Weise haben wir die Erinnerung an unsere eigene Herkunft verloren. Das Stichwort, das uns die Ja-natürlich-Erinnerung zurückgeben kann, ist Involution: „Ihr seid Lichtwesen.“

Wir spüren, dass wir als Menschen kosmische Wurzeln haben – und der Kosmos ist multidimensional. In der Gesamtheit des fein- und grobstofflichen Universums existieren grundlegend sieben Dimensionswelten, von denen wir nur die siebte zu sehen vermögen. (…) Wenn wir von unserer Welt in die unsichtbaren Welten blicken, so ist die erste Welt „der siebte Himmel. In der Redewendung „ich fühle mich wie im siebten Himmel“ klingt dieses höhere Wissen nach. Aus der höchsten bzw. ersten Lichtwelt gingen stufenweise die anderen Dimensionswelten hervor, und mit ihnen die entsprechenden Lichtwesen auf allen Stufen der Schöpfungshierarchie.

„Am Schluss“ kam es auch zu dem Schritt, dass Lichtwesen aus diesen höheren Welten durch eine Materialisation zu Menschen auf der Erde wurden.

Der Mensch ist ursprünglich ein materialisiertes Lichtwesen, ein physischer Engel.

 

Literatur:

Armin Risi, Ihr seid Lichtwesen: Ursprung und Geschichte des Menschen.

 

„Die einzig akzeptable Erklärung ist die Schöpfung.
Ich weiß, dass das für Physiker, wie in der Tat auch für mich,
ein Anathema bedeutet, aber wir dürfen eine Theorie,
die uns nicht gefällt, nicht verwerfen,
wenn sie durch experimentelle Beweise gestützt wird.“

H.S. Lipson
Professor der Physik, Universität Manchester

 

Evolutionstheorie

Diese bisherigen Ausführungen stellen offensichtlich eine ganz andere Erklärung dar, als die des Darwinismus. Die Evolutionstheorie geht jedoch von einem Konzept aus, das im Begriff „Evolution“ gar nicht enthalten ist. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Evolution** im biologischen Zusammenhang bezieht sich auf ein organisch-lineare, bruchlose Entwicklung. Das typische Beispiel hierfür ist die Entwicklung eines Samenkorns zu einer Pflanze oder einer befruchteten Eizelle zu einem lebensfähigen Tier bzw. Menschen. Der Darwinismus nimmt das Wort „Evolution“ und behauptet, dies sei ein Entwicklungsprinzip, durch das über zahllose zufällige Mutationen neue Arten, Gattungen usw. entstanden seien, insbesondere der Mensch aus einer Linie von Tieren.

[Evolution: ein linearer Ablauf, eine allmählich fortschreitende Entwicklung; lat. evolutio, „das Aufrollen (einer Buchrolle)“, von evolvere, „ausrollen; aufrollen; erklären]

 

Die Unmöglichkeit der Evolution

Die Webseite > Was Darwin nicht wusste setzt sich kritisch mit der von vielen so leichtfertig übernommenen Theorie auseinander, das Leben sei mehr oder weniger zufällig durch Evolution entstanden. Hierbei liegen Fragen zugrunde, auf die unsere Naturwissenschaften keine Antworten geben können. Beispielsweise warum unser Gehirn als einziges Organ über sich selbst nachdenken kann oder wie es möglich ist, dass die sechs unbelebten Grundbausteine unseres Körpers (Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Schwefel) in der richtigen Anordnung plötzlich ein Bewusstsein besitzen. Auch einige der staunenswertesten Wunder in unserer Natur zeigen deutlich, dass aus naturwissenschaftlicher Sicht eine auf Zufallsprozesse beruhende Entstehung des Lebens, völlig auszuschließen ist. Diese Wahrheit erkannte nach über 60 Jahren auch der einst atheistische Autor und Philosoph Malcolm Muggeridge, der es wie folgt formulierte:

 

„Ich bin davon überzeugt, dass die Evolutionstheorie,
besonders das Ausmaß in dem sie angewendet wird,
als einer der größten Witze in die Geschichtsbücher der Zukunft eingeht.
Die Nachwelt wird sich wundern,
wie eine so schwache und dubiose Hypothese
so unglaublich leichtfertig akzeptiert werden konnte.“

 

Die Evolutionslüge

Mit seinem > Vortrag „Die Evolutionslüge“ rüttelt Joachim Zillmer an den Grundfesten der Paläontologie und der Vor- und Frühgeschichte. Er spricht davon, dass Gesteinsschichten und Ablagerungen, Versteinerungen und Landschaftsveränderungen nicht zwangsläufig in Millionen von Jahren entstanden sein müssen. Viele Naturkatastrophen (wie z. B. Die Explosion von Mount St. Helen) schufen Landschaftsformationen und Phänomene innerhalb von Tagen, denen man in der Wissenschaft Jahrmillionen der Entstehung zuschreibt. Versteinerungen wie ein Geologenhammer mit gut leserlicher Herstellermarkierung inmitten einer Schicht von angeblich urzeitlichen Kalkablagerungen eingeschlossen — das läßt doch Fragen aufkommen: War da ein zeitreisender Geologe unterwegs in grauer Vorzeit oder könnte es doch neuzeitliche Versteinerungen in kürzester Zeit geben?

>> Wie könnte es wirklich geschehen sein? (Video)
>> Dokumentarfilm „Kontra Evolution“ von Hans-Joachim Zillmer
>> Beweise gibt es genug… (Video)

 

Menschheitsgeschichte jenseits von Darwinismus und Kreationismus

Evolution oder Involution: Eine der grundlegendsten und wichtigsten Fragen der Wissenschaft – und des menschlichen Forschens überhaupt – lautet: Wie entstand das Leben auf der Erde? Insbesondere: Was ist die Herkunft des Menschen?

Historisch betrachtet, war der Darwinismus eine Reaktion auf die bibelfundamentalistische Lehrmeinung der Kirchen, die über Jahrhunderte hinweg mit Bevormundung und totalitärer Gewalt durchgesetzt worden war. Im 19. Jahrhundert waren die Aufklärung und die geistige Emanzipation so weit fortgeschritten, daß es möglich war, nichtkirchliche Meinungen zumindest ohne Lebensgefahr zu veröffentlichen. Aber wie so oft, schlug das Pendel auch hier vom einen Extrem zum anderen aus: vom fundamentalistischen Kreationismus zum materialistischen Darwinismus. Alles, was nicht wissenschaftlich (= rational) erfaßbar war, galt plötzlich als irrational und somit als irreal. Dies bezog – und bezieht – sich insbesondere auf jegliche Form von Kreationismus.

> >> siehe auch den Vortrag von Armin Risi: Der Mensch ein multidimensionales Wesen

> >> siehe auch den Vortrag von Armin Risi: Evolution – war alles ganz anders?

 

Die Menschen müssen heute alle ihre Geschichte wahrheitsgetreu erfahren

 

„Zunächst müssen alle Menschen die Wahrheit über sich erfahren.
Ohne die Wahrheit ähnelt das Leben in Lügen einem hypnotischen Traum.
Die Reihenfolge von drei Bildern in den Lehrbüchern für Kinder muss geändert werden.
Die Geschichte der auf der Erde lebenden Menschen
muss den Kindern wahrheitsgetreu erzählt werden.
Die Aufrichtigkeit muss an sich selbst geprüft werden.
Dann muss mit den Kindern, die das unverfälschte Wesen erkannt haben,
ein neuer Weg gewählt werden.
Die drei Bilder in Kinderbüchern zur Geschichte der Entwicklung der Erde,
der auf ihr lebenden Menschen sind nicht harmlos.“

Anastasia
Die Eremitin aus der Taiga

>> Sieh dir an, was die Bilder ihnen von klein auf suggerieren.

 

Literatur:

Anastasia – Das Wissen der Ahnen

 

Verwandte Artikel:

>> 95 Thesen gegen die Evolution

>> Was formt die Materie

>> Die modere Welt

>> Die Kraft des Unterscheidens

>> Das materialistische Weltbild und dessen Widerlegung

>> Am Anfang waren die Priester

>> Eine etwas andere Grabrede

>> Erkenne wer du wirklich bist 

 

Empfehlung für die eigene Bibliothek

> Website zu Evolutionslehrbuch

 

Bildquellen:

Animationen – mopsArt
Zeichnung – Michael Glass
Gemälde – Karuna Risi
Hintergrund, Gorilla/Frau – pixabay.com

 

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