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Die neuen Menschen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

»Ihr habt den Leuten gesagt, es sei fünf Minuten vor zwölf.
Jetzt müsst ihr zurückgehen und den Leuten sagen,
dass es zwölf Uhr ist. Und es gibt einiges zu bedenken…

Wo lebst Du?
Was tust Du?
Wie sind Deine Beziehungen?
Bist Du im rechten Verhältnis?
Wo ist Dein Wasser?

Lerne Deinen Garten kennen.
Es ist an der Zeit, Deine Wahrheit auszusprechen.
Erschaffe Deine Gemeinschaft.
Seid gut zueinander.
Und sucht den Führer nicht außerhalb von Euch selbst.«

Worte eines Hopi-Ältesten

 

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts finden wir uns in einer Situation, die explosiver ist als je zuvor. Gleichzeitig bahnt sich die von Anfang an vorausgesehene Wendezeit an, und alles ist offen. Deshalb sind die meisten der ursprünglichen Menschen [1] wieder hier, um die irdische Herausforderung in ihrer letzten Konsequenz anzunehmen. Die Vergangenheit der Menschheit ist auch unsere Vergangenheit. Wenn wir von den Menschen der früheren Zeitalter sprechen, sprechen wir von uns selbst, und heute erreichen uns die Botschaften wieder, die WIR einst SELBST als Erinnerung in die Zukunft sandten….

 

Die neuen Menschen sind schon unter uns.

Mit ihrem Leben arbeiten sie an einer neuen Wirklichkeit und wollen sie mit uns teilen.
Der neue Mann und die neue Frau werden nicht das Bedürfnis haben,
gebraucht zu werden, und doch wird die Welt sie brauchen, um zu überleben.

Sie werden gelernt haben, in sich vollständig zu sein.
Da wird keine Rede von der besseren Hälfte sein und kein Wunsch,
jemanden oder etwas zu gehören, um wertvoll zu sein.

Sie werden der Konkurrenz absagen, großzügig sein und
Situationen schaffen, in denen alle gewinnen.

Sie werden in der sichtbaren Welt zu Hause sein,
sowie in der Welt, die nur mit den Augen der Hoffnung zu sehen ist.
Sie werden allem, das Leben fördert, verbunden sein.

Sie werden wissen, dass die Zeit kostbar ist,
und trotzdem nicht unruhig und ungeduldig werden.
Sie werden realistisch sein und doch die Hoffnung nicht verlieren.

Sie sind Menschen der Wahl und der Selbstbestimmung.
Sie lassen sich nicht von anderen leben und leben nicht das Leben anderer.
Sie haben ihr Leben gewählt.
Sie haben sich für Werte entschieden und sie nicht nur geerbt.

Sie haben ihre Sorge für den Einzelnen mit der Sorge für die Welt verbunden
und opfern die eine nicht für die andere.

Sie werden die Hilflosen ehren und den Leidenden helfen.
Sie werden mit ihrem Wesen wissen, dass wir eine unzertrennliche Familie sind.

Sie wissen, dass alle wahre Veränderung die Veränderung des Herzens ist,
und lassen sich so nicht mit Sprüchen und Lobreden fangen.

Ihr Leben ist ausgewogen, aber nicht ohne Leidenschaft
und doch nicht nur ihren Gefühlen unterworfen.

Sie begreifen, dass regieren dienen heißt und echt sein verantwortlich zu werden heißt.
Sie verstehen, dass hassen morden ist, erst sich selbst und dann, dass was man hasst.

Sie werden durchschauen, was keinen bleibenden Wert hat, und es nicht für sich wählen.
Sie werden ihr Leben nicht anfüllen mit dem,
was sie entleert und von dem ablenkt, was ihnen wichtig ist.

Sie werden keine Angst vor der Angst haben,
weil sie schon lange wissen,
dass Einsichten aus der Angst erwachsen können und
Einsicht oft der erste Schritt zur Veränderung ist.

Ihre Angst lähmt sie nicht, aber sie gibt ihnen eine Dringlichkeit,
in der sie sorgfältig und genau arbeiten,
mitten in ihrer Vision für eine bessere Welt.

Sie lassen sich nicht entmutigen von dem Gedanken der Erbsünde,
weil sie an den Erbsegen glauben.
Ihr Gott hat eine grenzenlose Leidenschaft für die Welt,
und von Gott lernen sie diese Leidenschaft.

Ihr Leben besteht aus einem Stück.
Sie können nicht hier hassen und dort lieben,
sie können nicht gleichzeitig verachten und fördern,
sie können nicht blind für eine und unaufmerksam für eine andere Sache sein,
weil sie schon lange begriffen haben,
dass alles miteinander verbunden ist,
weil wir nur ein Herz in uns tragen.

Diese neuen Menschen werden eine neue Welt herbeibeten,
herbeiglauben, herbeilieben, herbeihandeln.

Sie werden nicht aufgeben, auch wenn es finster aussieht.

Bedingungslos lieben sie die Welt und wollen sie retten,
und nichts wird sie davon abhalten. [2]

——————————

 

Du bist jetzt gefordert!

Damit sich die „neuen Menschen“, die Seelen, die zu der jetzigen Zeit inkarniert sind, zu all dessen entwickeln können, was hier in einer Vision beschrieben worden ist, braucht es „erwachte“ Menschen als Eltern und vielleicht auch als Großeltern. Die Seele mag sich vor ihrer Inkarnation vorgenommen haben, einen positiven Beitrag zur Wendung der in der Welt vorherrschenden Menschen, Tier und übrigen Natur verachtenden Umstände hin zum Guten zu leisten. Wird sie, die Seele, als heranwachsender Mensch allerdings nicht entsprechend behütet vor den manipulativen Einflüssen wie…

– den schädlichen Impfungen,
– den Fallstricken der Technologie [Stichwort: RFID-Chip],
– der ausschließlichen Erziehung des „Systems“
– [das das Ziel verfolgt, nur stumpfe Konsumenten und „Steuervieh“ hervorzubringen],
– der zur geistigen Erniedrigung führenden Evolutionstheorie und
– dem amtskirchlichen Fundamentalismus,

um nur einige – allerdings sehr entscheidende – Themen zu nennen, dann kann – und die Wahrscheinlichkeit ist hoch – das derzeitige Erdenleben dieses Menschen ohne entsprechende Handlungsweise verstreichen.

Sich also nur darauf zu verlassen – und es sich bequem einzurichten in der Hoffnung, dass es die Kinder und/oder Enkelkinder schon richten werden, wäre ein fataler Trugschluss. Halte dir vor Augen, dass es da einen Fluss gibt…

 

„Es gibt da einen Fluss, der jetzt sehr schnell fließt....

Er ist so groß und reißend, dass er manchen Menschen Angst machen wird.
Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuhalten.
Sie werden sich zerrissen fühlen und sie werden sehr leiden.

Erkenne, dass der Fluss seine Bestimmung hat, sein Ziel.
Wie die Ältesten sagen, müssen wir das Ufer loslassen,
uns in die Mitte des Flusses abstoßen,
unsere Augen offen und unseren Kopf über Wasser halten.

Schau, wer mit Dir dort drin ist und feiere.
In dieser historischen Zeit dürfen wir nichts persönlich nehmen
– am allerwenigsten uns selbst.
Denn in dem Moment, in dem wir dies tun,

kommen unser spirituelles Wachstum und
unsere spirituelle Reise zum Stillstand.

Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei. Versammelt Euch!

Verbannt das Wort »Streit« aus eurem Verhalten und Eurem Wortschatz.
Alles, was wir jetzt tun, muss auf geheiligte und feierliche Weise getan werden.

Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.“

Weisheit der Hopi-Ältesten
Oraibi, Arizona, Hopi-Nation

 

Anmerkung:

[1] Die Menschheit entstand durch die Manifestation [Re-Materialisierung] und Inkarnation von Lichtwesen. Dann kam das natürliche Vergessen, gefolgt von der Konfrontation mit den falschen Göttern, die sich manchmal sogar als Gott ausgaben. Doch immer blieb die ursprüngliche Zielsetzung unverändert: Licht und Liebe in das dunkle Zeitalter [Kali-Yuga] zu bringen. Wenn die Dunkelheit am dichtesten ist, kann sich göttliche Liebe in ihrer größten Kraft entfalten, so sehr, dass diese Kraft sogar eine globale Transformation auslöst. *

[2] Autor: Ulrich Schaffer. Weitere Infos über sein Schaffen auf seiner Website  www.ulrich-schaffer.com

Literatur:

* zitiert in Armin Risi, Ihr seid Lichtwesen

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Bildquelle:

pixabay.com

 

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