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Am Anfang waren die Priester

Die Spiritualität der Menschheit wurde durch „Religion“ ersetzt und blockiert


 

Gedanken über das Sein

Kommt man mit Menschen über das Thema Glauben ins Gespräch, winken viele ab, da sie mit „Glauben“ die Lehre der institutionellen Kirche gleichsetzen. Es wundert mich also nicht, wenn durch diese irrtümliche Annahme viele davon nichts mehr wissen wollen, nachdem in den letzten Jahren viele Verbrechen, Vergehen, Skandale und Verharmlosung von Grausamkeiten in der Kirche zutage getreten sind – und diese werden vermutlich nur die Spitze des Eisberges darstellen.

Es ist zum einen sehr schade für den einzelnen Menschen, wenn er sich auf Grund der Verwirrung des aufgezwungenen Glaubens (man wird ja geradewegs bei der Geburt in dieses Glaubenskorsett gepresst) sich komplett davon abwendet und dadurch in das andere Extrem – dem Atheismus oder Materialismus – verfällt. Zum anderen ist es aber auch die große Chance, dass man sich Beidem gegenüber distanziert und sich wieder dem innewohnenden „spirituellen Kanal“ zuwendet. Dieses wäre nur konsequent, da man selbst ja eine spirituelle Entität ist. Oder was denkst du, was du bist?

„Bist du dein Kopf? Bist du deine Füße? Oder gehören sie dir? Du bist verschieden von all diesen äußerlichen Teilen. (..) Denke gründlich und ernsthaft darüber nach, wer du bist!“

Agni Purana 380.37-38a

 

Unterscheidung zwischen Religion und Spiritualität

Mit „Religion“ ist nicht Spiritualität gemeint, sondern ein System von Vorschriften, das den Glauben des Menschen definiert und vorgibt. Demgegenüber bedeutet „Spiritualität“ die Erkenntnis des ganzen menschlichen Wesens – Körper, Geist und spirituelle Seele – und dessen Verbindung mit dem Einen Schöpfer und dem Universum. Spiritualität umfasst das Wissen um alle Realitäten, sowohl die physischen als auch die nichtphysischen. Im Vergleich dazu ignorieren Religionen einen großen Teil der Spiritualität des Menschen.

Religion ist im Prinzip nichts Neues, denn den Glauben an eine höhere Macht, eine Verbindung mit einem höchsten Schöpfer, gibt es schon, seit die Menschen auf die Erde gekommen sind.

Aber die Ausformung, wie sie heute vorherrscht, begann erst vor rund fünftausend Jahren. Eingeführt wurde sie von Energien, die man als negative Außerirdische bezeichnet, Wesen von der dunklen Seite…

 

„Diese asurischen Mächte kündigen sich in unserem Zeitalter an durch den Geist, der da waltet und den wir nennen können den Geist des bloßen Lebens in der Sinnlichkeit und des Vergessens aller wirklichen geistigen Wesenheiten und geistigen Welten. […] Es wird der Mensch nichts wissen und nichts wissen wollen von einer geistigen Welt. Er wird immer mehr und mehr nicht nur lehren, dass die höchsten sittlichen Ideen des Menschen nur höhere Ausgestaltungen der tierischen Triebe sind, es nicht nur lehren, dass der Mensch nicht bloß seiner Gestalt nach mit dem Tier verwandt ist, dass er auch seiner ganzen Wesenheit nach vom Tier abstamme, sondern der Mensch wird mit solcher Anschauung Ernst machen und so leben …“ > Rudolf Steiner, Vortrag vom 17. Oktober 1905

 

Einleitung

Bevor ich zu dem eigentlichen Thema in diesem Artikel komme, muss ich etwas ausholen, damit das Ganze sich einem verständlich zeigt. Seien Sie einfach den nächsten Zeilen gegenüber offen, auch wenn es möglicherweise nicht den Ihnen bekannten, in der Schule gelehrten und durch die Massenmedien verbreiteten Wissen – ob nun seitens des kirchlichen Fundamentalismus oder des atheistischen Materialismus – entspricht .

 

Zyklisch wird die Erde von Kataklysmen heimgesucht

Für das griechische Lehnwort Kataklysmus (wörtlich „Überschwemmung“) gibt es in den modernen Sprachen keinen Begriff, der eine entsprechende Vorstellung vermitteln könnte, schlicht und einfach deshalb, weil die Menschen keine Vorstellung davon haben, welche Dimensionen sich hinter diesem Wort verbergen. Kataklysmen sind Mega-Katastrophen, Sintfluten und Weltbrände, ausgelöst durch gigantische Kometeneinschläge, Polsprünge, ruckartige vertikale Verschiebungen der Kontinentalplatten und noch gewaltigere, für den heutigen Menschen unvorstellbare Faktoren (insbesondere Magnetfeldveränderungen und Dimensionssprünge des Erdplaneten).

Durch solche Kataklysmen wird die Menschheit immer wieder in ein naturverbundenes, „primitives“ Dasein versetzt, was eine vollkommen neue Ausrichtung des Lebens erlaubt. Die weltweiten Umwälzungen, die oft mit globalen Transformationen einhergehen, verwischen fast alle Spuren der früheren Zeitalter und Zivilisationen, so dass die später wiedererstehenden Menschheiten nur noch vage Vorstellungen von der Vergangenheit haben. Im heutigen Extremfall meinen sie sogar, sie seien die Krönung einer „Evolution“; noch nie sei der „nackte Affe“, der „Adam aus Afrika“, so fortgeschritten und zivilisiert gewesen wie in Form der Spezies, die sich selbst Homo sapiens nennt.

Es bleiben jedoch immer einige Spuren, die erkennen lassen, dass der Mensch eine lange, verborgene Geschichte hat, die nicht auf eine Evolution aus dem Tierreich zurückgeht, sondern auf eine Involution aus nichtphysischen Dimensionen. Wenn wir eine metaphysische Perspektive, die über das materialistische Weltbild hinausgeht, nicht ausschließen, wird es uns möglich, die Legenden und kulturellen Überreste der alten Kulturen, die all die nachfolgenden Zeitalter überlebt haben, neu zu interpretieren.

Das Konzept von zyklischen Zeitaltern ist nichts Neues. In der alten Sanskritsprache werden sie Yugas genannt, „Weltalter“, die in einer nichtlinearen, spiralförmig verlaufenden Entwicklung aufeinanderfolgen und von planetaren, solaren und galaktischen Zyklen bestimmt werden. Eingebunden in diesen Lauf von kosmischer Geschichte, geht die Erde durch eine multidimensionale Spirale von Raum und Zeit und verändert dabei ihre physische Erscheinung und an gewissen Punkten sogar ihre physische Dichte….

 

Geheimes Wissen und Geheimhaltung

Der letzte Kataklysmus ging (im Vorfeld des Übergangs in das gegenwärtige Yuga) vor rund 10 000 Jahren über die Erde hinweg und ließ von den früheren Hochkulturen nur wenige Spuren übrig. Doch in der Überlieferung der ältesten Traditionen blieb unauslöschlich die Erinnerung an eine sagenhafte Vorzeit und an ihren jähen Untergang lebendig. Auf allen Kontinenten finden sich uralte Berichte über eine gewaltige Sintflut, die für die damaligen Kulturen das Ende bedeutete. Die weltweit erhalten gebliebenen Erinnerungen zeigen, dass trotz der globalen Katastrophe eine beträchtliche Anzahl von Menschen überlebte.

Verschiedenen Gruppen war es dank der Hellsichtigkeit ihrer Eingeweihten möglich gewesen, sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen, denn es existierten auch Gebiete, die mehr oder weniger verschont blieben. Dank dieser Überlebenden ging das alte Wissen nicht verloren, sondern wurde im geheimen überliefert, damit es zu gegebener Zeit wieder mit der Menschheit geteilt werden konnte: Wissen um die astralen und außerirdischen Realitäten, die höheren Fähigkeiten des Menschen (insbesondere die telepathischen Kontakte mit höherdimensionalen Wesen), die Reinkarnation, die Existenz früherer Hochkulturen und die Prophezeiung der bevorstehenden Entartung und Gewalt bis hin zum Anbruch eines neuen Zeitalters…

Aus Platzgründen habe ich den einleitenden Text in einer eigenen Datei gespeichert:
Bitte > hier weiterlesen (PDF)

 

Das Auftreten einer Oberschicht von Priestern

Wenn gesagt wird, es habe schon immer politische und religiöse Kriege, Tyrannen und Manipulationen gegeben, dann ist dies nichts anderes als eine Beschreibung des > Kali-Yugas, das vor rund fünftausend Jahren begann, was interessanterweise ziemlich genau dem Zeitrahmen der heute bekannten „Kulturgeschichte“ entspricht.

Der Anfang der Epoche unserer Zivilisation ist mit einem typischen Merkmal verbunden, nämlich dem plötzlichen Auftreten einer Oberschicht von Priestern, die zunehmend eine totalitäre Macht für sich in Anspruch nahmen.

Sie behaupteten, die Menschen würden sie als Vertreter Gottes auf Erden brauchen, da der sündige Mensch keine eigene Verbindung zu Gott haben könne.

Sie setzten die Menschen unter den Bann der „Furcht vor Gott“, indem sie unter anderem behaupteten, die große Katastrophe sei ein Strafgericht Gottes über die Menschen gewesen, weil diese nicht mehr gehorsam gewesen seien, vor allem weil sie das Darbringen von Opfern vernachlässigt hätten; denn „Gott“, so sagten diese Priester, verlange als Sühnegabe Blut – Blutopfer von Tieren und auch von Menschen; Gott verlange Blut auf Altären und Blut von Feinden auf Schlachtfeldern. Wenn das Volk nicht wieder von Gott bestraft werden wolle, müsse es solche Opfer darbringen, und dafür brauche es Priester: Opferpriester, Hohepriester, Priesterkönige.

 

Auf allen Kontinenten erschienen „Gottesvertreter“, die solche Rituale einführten und die Menschen ihrer kultischen Herrschaft unterwarfen. Ein berüchtigtes Beispiel sind die Azteken, die nach einer langen Phase des Abgleitens in Dekadenz und Aberglauben begannen, die Tempel ihrer Vorfahren für Menschenopfer zu missbrauchen. Blutrituale haben immer mit schwarzer Magie zu tun, denn die wahren Lichtwesen stehen nicht in Resonanz zu derartigen Beschwörungen. Diejenigen, die solche Beschwörungen ausführen, entspringen demselben Geist wie diejenigen, die sie beschwören. (*)

Eine Kali-Yuga-Prophezeiung der altindischen Schriften (Varäha Puräna) besagt: „Wesen aus den dunklen Welten werden vom Zeitalter des Kali profitieren, indem sie als Priester/Lehrer auftreten und indem sie als brähmanas geboren werden.“

In Indien führte diese Art von Priestern das korrupte Kastensystem ein, was bedeutete: Der soziale Status wurde durch die Geburt festgelegt. Aufgrund dieses Erbrechtes wurden die „inkarnationalen“ Tore zur Erde geöffnet, und fragwürdige Gestalten bekamen führende Positionen, einfach nur weil sie die „Söhne ihrer Väter“ waren.

Im Namen von Gott und heiligen Schriften wurden ein patriarchaler Personenkult und eine religiöse Tyrannei eingeführt, die z. B. Tieropfer und Witwenverbrennung beinhaltete. Während derselben Zeit geschah auch im Nahen Osten ähnliches, und um 500 v. Chr., zweieinhalbtausend Jahre nach dem Beginn des Kali-Yugas, machten sich die schriftgelehrten Führer der Priesterkaste daran, die älteren Schriften zu sammeln und auf ihre eigene Art zu ergänzen und zu redigieren. Aufgrund ihrer theokratischen Macht waren sie in der Lage, Schriften zu erstellen und sie als autoritativ und „heilig“ zu bezeichnen. Diesen Absolutheitsanspruch anzuzweifeln wurde von denselben Schriften bzw. Autoren verboten, und zwar unter Androhung der Todesstrafe (z. B. Steinigung) oder anderer schwerwiegender Strafen. Trotz dieser Einschüchterungen traten überall in der Welt spirituelle Pioniere und prophetische Einzelkämpfer auf, die die schwierige Aufgabe hatten, sich der Hegemonie dieser Priester entgegenzustellen.

Im 5. Jahrhundert v. Chr. war der historische Gautama Buddha einer der ersten großen Kritiker in Indien, die gegen diese entartete Form von Scheinreligiosität protestierten. Auch im Nahen Osten und in Griechenland herrschten in kultischer Hinsicht blutige Zeiten.

Pythagoras verbot [seinen Schülern] das Essen von Tieren, denn er wollte die Menschen lehren und daran gewöhnen, ihr Leben auf Einfachheit zu gründen … Er verbot ihnen, den Göttern Tieropfer darzubringen, und hieß sie, nur an Altären, die nicht mit Blut besudelt waren, Zeremonien auszuführen. (Leben des Pythagoras von Diogenes Laertius, 3.Jh. v.Chr.)

Als die Blutopfer und die damit verbundenen irreführenden Gottesbilder durch „göttliche Gesetze“ auch noch festgeschrieben wurden, kam ein weiteres Übel über die Religionen: die Tyrannei des geschriebenen Wortes, heute „Fundamentalismus“ genannt. Einer der ersten, die diese Gefahr bereits im Keim erkannten, war der Prophet Jeremias (7./6.Jh. v.Chr.), der sowohl das leichtgläubige, manipulierbare Volk als auch die herrschende Priesterklasse und deren „Lügengriffel“ heftig kritisierte.

Als die authentischen Überlieferungen und Offenbarungen und die neuen Priesterschriften immer mehr zu einer einzigen „heiligen Schrift“ zusammengefasst wurden, wurden auch legendäre Personen wie Noah, Abraham, Moses, Joshua, David, Salomon, Jesaja und Jeremia, die allesamt zweifelsohne ein historisches Vorbild haben, entsprechend der Sichtweise der herrschenden Schicht dargestellt und in der gewünschten Form in die Vergangenheit projiziert. So hieß es, Jesaja und Jeremia hätten mit ihrer Kritik nur die damaligen „falschen Priester“, nicht die jetzt herrschenden Priester gemeint. Wir müssen also davon ausgehen, dass die biographischen Beschreibungen und die seitenlangen Lehrpredigten, die heute in ihrem Namen in den verfügbaren Schriften zu finden sind, nicht in jeder Hinsicht historisch und authentisch sind – was eigentlich offensichtlich ist (wenn man die Bibel nicht mit einer fundamentalistischen Brille liest) und von den meisten Bibelphilologen und -archäologen, auch von christlichen und jüdischen, bestätigt wird.  (**)

Die Priester und Schriftgelehrten, die von Propheten wie Jesaja und Jeremia scharf kritisiert wurden, änderten ihre Mentalität und ihre Praktiken nicht. Dieselbe Linie von „Blutpriestern“ und „Gesetzesverfälschern“ wurde einige Jahrhunderte später von Johannes dem Täufer und von Jesus als „Schlangenbrut“ und als „Prophetenmörder“ bezeichnet.

Die Spannung zwischen den Priestern und denen, die sich ihnen nicht unterwarfen oder sich ihnen sogar widersetzten, hat die „Religionen“ in eine Brutstätte von selbstvermehrenden Konflikten verwandelt – was in keiner Weise die Absicht der obengenannten (nunmehr vereinnahmten) Propheten, Pioniere und Einzelkämpfer gewesen war. Auch Jesus wandte sich unmissverständlich gegen jeden Schriftfundamentalismus und verfasste wohlweislich selber keine Schriften.

Jesus blieb offensichtlich auch den heiligen Schriften gegenüber kritisch und unterschied zwischen den Worten, die einer göttlichen Inspiration entsprangen, und denen, die anderen Quellen entsprangen.

Die Menschen mussten von der religiösen Bevormundung durch Priester und Schriften befreit werden, um den Weg zu ihrem individuellen, freien Gottesbewusstsein zu finden.

„Wenn ihr meinen Worten [und nicht irgendwelchen Dogmen und Dogmatikern] folgt, … werdet ihr die Wahrheit erkennen, und diese Wahrheit macht euch frei.“

Aber es sollte noch zweitausend Jahre dauern….

 

Die gefälschte Bibel

Glaubt man der Bibel, dann hat Gott zur Zeit des Propheten Mose Völkermorde, die Todesstrafe und Tieropfer befohlen. Gleichzeitig gab Gott durch Mose jedoch das Gebot: „Du sollst nicht töten“. Auch distanziert sich Gott durch einige Propheten des Alten Bundes deutlich von den Ritualen der Tieropfer. Wie kommt das? Es erstaunt: Für die Katholische und die Evangelische Kirche sind alle Teile der Bibel, trotz der vielen Ungereimtheiten und offensichtlichen Fälschungen, das wahre „Wort Gottes“. Um die Antwort zu finden, warum es so viele Widersprüche in der Bibel gibt, muss zuerst der Frage nachgegangen werden: Wer hat die Bibel geschrieben? Wer hatte entschieden, welche Schriften in die Bibel aufgenommen wurden und welche nicht – und warum nicht? Die Antwort ist ernüchternd….

 

Die Opfer werden die Feinde ihrer Feinde

Heute wissen wir, was geschehen ist. Die Welt wurde voll von Religionen, die alle „Ungläubigen“ und „Falschgläubigen“ bzw. „Abtrünnigen“ verfolgten und töteten, immer im Namen Gottes und immer mit dem offensichtlichen Motiv, möglichst viel weltliche Macht an sich zu reißen.

Seit fast zweitausend Jahren haben die Mächte des institutionalisierten Christentums Millionen von Menschen ermordet:

Gegner und Feinde, „heidnisch“ verdächtige Menschen und Ureinwohner in den kolonisierten und missionierten Ländern. Nicht alle dieser Ermordeten begegneten ihren Mördern mit bedingungsloser Liebe, indem sie ihnen verziehen und in ihrer tödlichen Erfahrung nichts anderes als die spirituelle Prüfung sahen. Die meisten von ihnen starben – verständlicherweise – in einem Schock und voller Hass und blieben dadurch in der Konstellation von Täter und Opfer.

Siehe > Inquisition

Als sie re-inkarnierten, empfanden sie „ganz natürlich“ einen Hass auf diese Machtorganisationen und wollten Rache nehmen, indem sie sie bekämpften. Und so fühlten sie sich zu den gegnerischen Lagern hingezogen: zu den > weltlichen Hierarchien und Logenverbänden.

Beide Seiten warfen sich gegenseitig vor, die „böse Macht“ zu sein, und hatten damit in gewissem Sinne sogar recht, da hinter beiden Seiten dieselbe diabolische Kraft wirkte. Die Einseitigkeit beschränkte beide Seiten auf Halbwahrheiten – und daran hat sich bis heute nicht viel geändert.

 

„Selbsternannte weltliche und geistige Führer gründeten geheime Bünde. Sie hüteten eifersüchtig ihr Wissen, um es nicht mit anderen teilen zu müssen. Es entstanden zwei große Bruderschaften auf Erden [die „religiösen“ und die „säkularen“] … Zusammen bezeichnet man sie als die „Bruderschaft der Schlange“. … Die außerirdischen Lichtbringer [die luziferischen „Götter“] gaben den überlebenden Priestern von Atlantis genaue Anweisungen, die „Bruderschaft der Schlange“ neu zu gründen. Als dritte unbekannte Macht … inspirierten [sie] die jeweiligen Bruderschaften und deren weltliche Könige, um die Weltreiche zu bauen. Alle Kriege waren ein Mittel, um neue Geschichtsepochen und Zeitalter einzuleiten. Es war das alte Spiel – wenn zwei sich streiten, dann bleiben der Dritte und seine Ziele im Verborgenen. So wurden alle weltlichen Führer von der dritten Macht verführt…“

Elia > Die Legende von Atlantis

 

 

Ihr verdeckter Kampf spitzt sich nun sogar zu, und alle sind überzeugt, dass sie als Sieger aus diesem „endzeitlichen“ Kampf hervorgehen werden…..

Wer das Wesen dieser Dunkelmächte durchschaut, erkennt, dass hinter den sich bekämpfenden Parteien dieselbe diabolische Macht wirkt. Deshalb verwendete Jesus für die verschiedenen Fraktionen dieses Machtkampfes entlarvende und kompromisslose Begriffe:

erstes Tier, zweites Tier, Schlangenbrut und Natterngezücht, Hure Babylon, Synagoge Satans (Offb 2,9 und 3,9). Warum so harte Worte?

Weil diese Dunkelmächte das Licht verzerren und verdecken, ja sogar angreifen und bekämpfen. Dies ist keine Verurteilung der jeweiligen Menschen, aber eine unmissverständliche Unterscheidung des gottabgewandten und gottzugewandten Weges.

 

Wie „christlich“ sind eigentlich unsere Politiker?

…. an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. […]

> Sind das unsere christlichen Werte?

 

Wir leben in einem multidimensionalen Kosmos

Gerade in der jetzigen Zeit ist es so wichtig unterscheiden zu können zwischen der Realität und der Illusion. Unsere Erde existiert nicht isoliert im Weltall, sondern ist Teil eines multidimensionalen Kosmos. Das heißt, die sichtbare Welt ist verbunden mit anderen, unsichtbaren Dimensionen: mit astralen und außerirdischen Welten und entsprechende Wesen, wobei sich der Begriff „außerirdisch“ allgemein auf alle Arten von höherdimensionalen Welten und Wesen bezieht, die außerhalb der direkten Wahrnehmung des Menschen existieren, für den Menschen also außerirdisch bzw. nichtirdisch sind.

Weil der Kosmos multidimensional ist, ist auch der Kampf um die Erde multidimensional. Die sichtbaren Konflikte auf der Erde sind nur ein Niederschlag von viel größeren Konflikten, die in den sichtbaren Dimensionen stattfinden.

In uns ist aber die Kraft und die wahre Macht, uns von der seit Jahrtausenden währenden Manipulation zu lösen. Denn wahre Macht ist das göttliche Selbstbewusstsein:

Sich bewusst sein, wer man selbst ist, nämlich ein Strahl Gottes, ein ewiger Teil des Ganzen, des Allmächtigen. Die Teile und das Ganze sind immer verbunden, und diese vereinende Verbindung ist das, was Liebe ursprünglich ist….

 

Machtwechsel auf der Erde

Obige Texte sind Passagen aus dem Buch Der multidimensionale Kosmos / Machtwechsel auf der Erde: Die Pläne der Mächtigen, globale Entscheidungen und die Wendezeit. ( 15. Dezember 2006 ) von Armin Risi.

„Millionen von Menschen ahnen, dass vieles, was auf der Bühne der Weltgeschichte geschieht, eine Inszenierung ist. Was läuft hinter den Kulissen? Was sind die Pläne der Mächtigen? Welche globalen Entscheidungen stehen bevor?“ (Buchrückentext)

„Die kriegerischen Ereignisse der Gegenwart sind deutliche neue Anzeichen für das, was von vielen Menschen immer stärker empfunden wird: Auf dieser unserer Erde stehen Änderungen von großer Tragweite bevor. Wer die Wirklichkeit nicht bloß mit dem identifiziert, was man nach dem überholten naturwissenschaftlich-kausalen Weltbild gemeinhin als Realität ansieht, wird sich heute brennend für die geistigen Hintergründe der bisherigen und zukünftigen Entwicklungen auf unserem Planeten interessieren.“ Vorwort: Prof. Dr. iur. Jörg Rehberg

> Buchinhalt
> Armin Risi im Interview

 

Erkennen durch Wissen – und dann Handeln….

 

Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld

Woher stammt das ganze Geld der Kirche, über das die Kirchenoberen offenbar ganz ungehemmt verfügen können? Die Dokumentation beantwortet diese Fragen und gibt Einblicke in ein Jahrhunderte altes System der Bereicherung im Namen Gottes. Der Film zeigt

1. Recherchen und Schätzungen bekannter Journalisten, Autoren und Historikern zum unermesslichen Reichtum der Kirche
2. Wie kam der Vatikan zu diesem gigantischen Reichtum?

Der Film zeigt (Kapitelangaben in Min.)

… Blutgeld der Sklaverei 13:10
… Leibeigene 18:10
… Urkunden und Titelfälschung 19:25
… Handel mit Ämtern 22:58
… Handel mit Segen und Titeln 27:45
… Ablasshandel 29:52
… Raubmord 32:15
… Inquisition 41:15
… Erbschleicherei 46:50
… Zehnt 49:20
… Nebeneinnahmen 51:00
… Prostitution 53:05
… staatliche Subvention 55:15

 

So viel Geld haben Deutschlands Bistümer

Der Frage, wie reich die katholische Kirche in Deutschland wirklich ist, ist schwierig zu klären. Die Antwort steckt in Hunderten Bilanzen, Jahresabschlussrechnungen, Finanzberichten und Haushaltsplänen. Doch selbst wenn man sie alle durcharbeitet, hat man keinen vollständigen Überblick. Seit dem Skandal um den ehemaligen Limburger Bischof Tebartz-van Elst hat sich die katholische Kirche Transparenz verordnet. Ein Würdenträger, der an allen Gremien vorbei Gelder für fragwürdige Zwecke abzweigt, das soll es künftig nicht mehr geben. Also legen die Bistümer nach und nach ihre Finanzen offen, auch wenn sie kirchenrechtlich gar nicht dazu verpflichtet sind. 14 der 27 Bistümer haben inzwischen Bilanzen veröffentlicht, so wie es auch große Unternehmen tun. Andere Bistümer wollen in den kommenden Jahren nachziehen. […]

Einer der größten Posten im Portfolio der Hirten ist der katholische Weltbild-Verlag. Schundliteratur ist ebenso im Angebot wie Schlankheitstee oder Schlagschrauber. 6800 Mitarbeiter brachten zuletzt fast 1,6 Milliarden Euro Umsatz. Aber auch Tausende Mietshäuser befinden sich im Besitz der Bischöfe, über allein 30 000 Einheiten verfügt ihre Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft Köln. Die Kleriker lassen Filme produzieren („Tatort“, „Schwarz greift ein“) und einschlägige Radiosendungen („Domradio“). Bier („Kloster Andechs“) ist ebenso im Angebot wie Wein und Mineralwasser („Adelholzener“). Natürlich kümmert man sich auch um das liebe Geld – das tun Institute wie die „Pax Bank“, die „Liga-Bank“ oder Versicherungen wie die „Bruderhilfe“. Katholiken wie Protestanten betreiben zudem Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Altenheime und Schulen. Auch hier werden keine Wohltaten verteilt – Sozialkassen, der Staat und Gebührenzahler sorgen für die Finanzierung. […]

Deutschlands christliche Kirchen nahmen 2015 so viel Geld ein wie noch nie. Trotz sinkender Mitgliederzahlen erreiche die Kirchensteuereinnahmen 2015 mit mehr als 11,46 Milliarden einen neuen Rekord, laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes. […]

Der Sozialwissenschaftler Carsten Frerk untersuchte 2001 das Vermögen der römisch-katholischen Kirche in Deutschland. Nach seinen Berechnungen summierten sich Ende 2002 die Werte von Grundbesitz, Immobilien, Geldanlagen und Beteiligungen der katholischen Kirche und der zu ihr gehörenden Institutionen auf ein Vermögen von 270 Milliarden Euro. Die römisch-katholische Kirche sei mit 8250 km² Grundeigentum größter privater Grundbesitzer in Deutschland. Frerk führte im Jahr 2013 neue Berechnungen durch, nach denen sich das Vermögen der katholischen Kirche 2013 auf bis zu 200 Milliarden Euro belief. Haupteinnahmequellen der Kirche seien die Kirchensteuer, Vermögenserträge und Staatsleistungen.

 

Staatsleistungen an Kirchen pro Jahr: 480 Millionen Euro

Staatsleistungen an Kirchen bleiben – Die Fraktion Die Linke ist im Finanzausschuss mit einem Antrag gescheitert, in dem eine Überprüfung der staatlichen Zahlungen an die Kirchen gefordert wird. Dabei geht es um die bis heute gezahlten Staatsleistungen für vor über 200 Jahren enteignete kirchliche Besitztümer. Zur Überprüfung dieser Staatsleistungen solle eine Expertenkommission beim Bundesfinanzministerium eingerichtet werden, hatte die Fraktion gefordert. Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD votierten in der Sitzung des Finanzausschusses am Mittwoch gegen dieses Ansinnen, Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen enthielt sich. Nur die Linksfraktion stimmte für ihren Antrag.

Die Kommission sollte nach dem Willen der Linksfraktion den Umfang der Enteignungen aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses von 1803 und die bisher geleisteten Entschädigungszahlungen überprüfen. Bei der Diskussion über diese Staatsleistungen stehe insbesondere die Frage im Mittelpunkt, ob und inwieweit diese Zahlungsverpflichtungen noch angemessen beziehungsweise zeitgemäß seien.

Die Staatsleistungen belaufen sich nach Angaben der Fraktion bundesweit auf 480 Millionen Euro pro Jahr.

Quelle: Deutscher Bundestag

 

Trennung von Religion, Kirche, Politik und Staat

Anderen Ländern und Religionen wird seitens unserer Politiker die fehlende Trennung von Staat und Religion resp. Kirche vorgeworfen. Doch diese Trennung gibt es selbst auch in Deutschland nur sehr eingeschränkt. Beispiel: Der Kardinal von München, Reinhard Marx, wohnt in einen Rokokopalast in der Münchner Innenstadt. Für die Sanierung wurden 8,7 Millionen €uro hingelegt. Die reichste Organisation der Erde, die katholische Kirche, erhielt dafür vom Freistaat Bayern (aus dem Steuersäckel aller Bürger, egal welcher Religion) 6,5 Millionen €uro Subvention.

> mehr darüber

„Es besteht keine Staatskirche.“ So scharf, wie es das Grundgesetz formuliert, sind Staat und Kirchen allerdings nicht getrennt. Der Staat hat den Kirchen als Institutionen manche Sonderrechte zugebilligt. Es gibt viele Ausnahmen.

Wie beide zusammenhängen, zeigt diese > Infografik

Wir leben keineswegs in einem säkularen Staat, der allen Religionen und Überzeugungen eine gleichberechtigte Bühne bietet. Christliche Kirche und Staat sind in Deutschland nicht getrennt. Steuerzahler finanzieren die Gehälter der Bischöfe und Religionslehrer aus dem Topf für Beamte, nicht durch die Kirchensteuer.

Der Staat finanziert kirchliche Mission: Die ist eine Art Mitgliedsbeitrag und als solcher nur insofern zu beanstanden, als der Staat diesen eintreibt – er tut das für keinen anderen Verein. Zu beanstanden ist aber durchaus, dass Nichtchristen mit ihren Steuergeldern Ausbildung von Theologen und Gehälter von Bischöfen bezahlen, die Instandhaltung von Kirchenbauten, den Missionsbetrieb in kirchlichen Krankenhäusern oder Kindergärten. Die Steuerzahler finanzieren auch den Religionsunterricht, dessen Aufgabe es ist, nachwachsende Kirchenmitglieder mit Glaubensinhalten zu füttern.

> Plädoyer für eine Trennung von Staat und Kirche

 

Hinweisen möchte ich noch…

Zu obigen Bibelzitaten möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich hier den historischen Jesus (Jeschua) und nicht den Jesus meine, den die Institution KIRCHE für sich vereinnahmt hat.

 

Anmerkungen

* „Es gibt Mächte, die kämpfen gegen den Menschen, weil sie nicht wollen, dass er gerettet wird. Denn wenn der Mensch gerettet wird, werden keine Opfer mehr dargebracht. Dann werden keine Tiere mehr geopfert. … Gott ist ein Menschenfresser. Deshalb werden für ihn Menschen geschlachtet. Bevor man Menschen schlachtete, hat man Tiere geschlachtet. Denn die Götter, denen sie geopfert wurden, waren keine wirklichen Götter, sondern Götzen.“ – Worte Jesu, wie sie im Philippus-Evangelium (14,1-3; 50,1^) aufgezeichnet sind; zitiert aus: Das Neue Testament und frühchristliche Schriften, übersetzt von Klaus Berger und Christiane Nord.

** Dieses Plädoyer für eine nichtfundamentalistische Lesart der Bibel und anderer heiliger Bücher ist in keiner Weise eine pauschale Anzweiflung oder Ablehnung dieser Schriften. Vielmehr soll damit die Wichtigkeit des selbstverantwortlichen Unterscheidens betont werden, was auch von der Bibel, 1 Thess 5,19-21, gefordert wird: „Unterdrückt [Mißachtet] nicht die Offenbarungen des göttlichen Geistes. Prüft aber alles, und das Gute behaltet.“

 

Der Katholizismus – Christentum oder Heidentum?

„Die Sakramente, die ja für die Kirche ein wesentlicher Aspekt ihrer Lehre und ihrer Verhaltensweise sind, sind alle heidnischen Ursprungs… Der Katholizismus ist die absolute Verfälschung der Religion, die Jesus gemeint hat, ist die totale Verfremdung, ja Pervertierung, das heißt Umdrehung, Umschaltung um 180 Grad, dessen was Jesus mit seiner Religion, die ja eine Vertiefung der Moral sein sollte, gemeint hat. Es ist ein Hohn, eine Maskerade, ein durch zwei Jahrtausende hindurchwandernder Karnevalszug, und man wundert sich, dass so wenige Menschen das bisher durchschaut haben, das hier mit dem Christentum der letzte Humbug getrieben worden ist und auch von dem jetzigen Papst getrieben wird.“
Prof. Dr. Hubertus Mynarek, ehemaliger Dekan an der Universität Wien

„Für mich ist es immer wichtig, dass das Christentum die vorausgegangenen Kulturen nicht zerstört hat, sondern in gewisser Weise kann man sagen ‘getauft’ hat, teilweise übernommen hat.“
Bischof Dr. Walter Mixa, Mitglied des Päpstlichen Rats

 

Die Blutspur der Kirche – Teil 7: Hexenverfolgung

 

Das ganze furchtbare Ausmaß der BLUTSPUR DER KIRCHE in 12 Themen-Videos:

1) Katholisierung der „Heiden“ 9.-12. Jhd. – Zehntausende Todesopfer durch die Katholische Kirche

2) Die Kreuzzüge 11.-13. Jhd. – Schätzungen zufolge verursachten die katholischen Kreuzzüge bis zu 22 Millionen Todesopfer

3) Der 30-jährige Krieg und das Massaker von Magdeburg 1631 – Über 6.000.000 Tote durch Krieg, Krankheiten und Hunger

4) Sklaverei – der schwarze Holocaust zwischen 1440 und 1870 – Schätzungen gehen bis zu 150 Millionen Todesopfer. Siehe auch: > Die weiße Herrschaft

5) Verfolgung und „Ausmerzung“ urchristlicher Gemeinschaften – Teil 1 – Hunderttausende Tote [Teil 2] Verfolgung und Ausrottung der Urchristen, Markioniten, Montanisten, Manichäer, Arianer, Paulikaner, Bogumilen, Katharer, Brüder und Schwestern des freien Geistes, Waldenser, Hussiten, Täufer u.v.m.

6) Die Inquisition 13.-18. Jhd. – Schätzungen zufolge verursachte die katholische Inquisition bis zu 10 Millionen Todesopfer

7) Die Hexenverfolgung 13.-18. Jhd. … und die Frauenverachtung der Kirchen. Schätzungen zufolge bis zu 1 Million Opfer

8) Massaker an der amerikanischen Urbevölkerung –  Teil 2: Der Genozid an den Indios – Teil 3: Der Papst gibt die Legitimation – zig Millionen Opfer

9) Kirchlicher Antisemitismus bereitete die Wege für die Judenverfolgung der Nazis

10) Kroatien – Die Ermordung Hunderttausender mit dem Segen der Kirche – Papst spricht Kriegsverbrecher selig

11) Kindesmissbrauch – Sexuelle Verbrechen an Kindern durch Priester weltweit: Hunderttausende, vielleicht Millionen von Opfern

12) Das Massaker an den Tieren – Die Kirche spricht den Tieren die Seele ab – Jährlich werden weltweit 150 Milliarden Tiere getötet

 

Ex-Priester packt aus: die Taufe ist ein schwarzmagisches Ritual!

In seiner Tätigkeit als Kirchenpfarrer entdeckte Kurt Meier immer mehr, dass sich viele der Lehren, die er seiner Gemeinde verkündete, für ihn nur noch falsch und von Gott abgewandt anfühlten. Er begriff den dogmatischen Charakter der katholischen Religionsauslegung und ihrer falschen Gotteslehre, wenn man „ihn“ etwa als zornigen oder rachsüchtigen Herrn darstellt, vor „dem“ es sich zu fürchten gilt. Gott ist Liebe! Dies ist die Quintessenz der Lehre Jesus Christus; die katholische Interpretation der Bibel hat oft dogmatischen Charakter und widerspricht der Lehre Jesu teils diametral. Nun packt der Ex-Priester aus:

So wurde ihm nicht zuletzt auch der schwarzmagische, okkulte Charakter einiger christlicher Rituale klar, die eventuell gezielt von „der Elite“ zur Niedrighaltung des menschlichen Geistes eingesetzt werden. So sagt der Ex-Priester aus, dass sich bei der Taufe im Grunde genommen (und ohne dass sich der handelnde Priester dessen bewusst wäre) das „Dritte Auge“ verschließt und damit das „Stirnchakra“ blockiert, sodass die innere Bindung zu Gott gestört oder verunmöglicht wird. Ein tief satanisches Vorgehen „schwarzer Magie“, sofern denn wahr. Anm.: Wen seine Lebensgeschichte nicht so interessiert, der kann ab Minute 14:00 direkt zu den Ausführungen über die schwarzmagischen Rituale der katholischen Kirche gelangen…

 

„Niemand kann euch etwas anderes offenbaren als das,
was schon untergründig in eurem Bewusstsein dämmert.
Die Vision eines Menschen verleiht einem anderen Menschen keine Flügel.
So wie Gott jeden einzelnen von euch kennt,
so muss jeder von euch für sich allein Gott erkennen
und die Mysterien der Erde entschlüsseln.“

DER PROPHET, Kahlil Gibran

 

Übrigens….

Kennen Sie die dunklen Geheimnisse hinter der Audienzhalle des Papstes?

Haben Sie von der Audienzhalle des Papstes gehört? Auch bekannt als die Paul VI. – Audienzhalle oder die Halle der Päpstlichen Audienzen, sie liegt teilweise in der Vatikanstadt und teilweise in Rom, Italien. Sie wurde nach Papst Paul VI. benannt und 1971 vom italienischen Architekten Pier Luigi Nervi erbaut. Es beherbergt 6.300 Sitzplätze und enthält eine Bronzestatue mit dem Titel La Resurrezione, entworfen von Pericle Fazzini. Das alles klingt bisher ziemlich einfach, aber lassen Sie uns eintauchen in das, was dieses Gebäude so seltsam macht: Es ist ein riesiges Reptil!

> Weitere Bilder und Erklärungen (engl.) dazu

> Weitere Bilder und Erklärungen (deutsch) dazu

 

Bericht zum Vatikan und was hinter den goldenen Wänden so vor sich geht….

 

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