… sind bestimmte Punkte auf der Erdoberfläche, die eine hohe Energie ausstrahlen.
Druiden und Schamanen nutzten Kraftorte, Geomanten erforschen sie und viele Menschen spüren sie: Plätze mit einer besonderen „Ausstrahlung“. Sie vermitteln das, was wir alle dringend brauchen: tiefe Ruhe, aufbauende Energien, Kontakt mit dem Göttlichen oder der Erde.
Wir spüren diesen Kraftorten, also den Überschneidungspunkten von Kraftlinien nach und leiten die dort anzutreffenden Schwingungen in Form von Frequenzen ab und wandeln sie hörbar in Musik und Klänge – also in wunderbare Symphonien – um. In aller Regel finden wir diese mit Energie geladenen und markanten Punkte dort an, die unsere Vorfahren bereits nutzten und so ihre Spuren hinterlassen haben. Die Kelten z.B. markierten sie meistens mit Steinkreisen oder mit einzelnen großen Steinen, die sie zwecks Lenkung der Energien dementsprechend formten. Sie nutzten auch die ihnen bekannten Erderhebungen und natürlichen Gesteins- und Gebirgsformationen, um kosmische Energien zu empfangen und zu senden. Später wurden Kirchen, Klöster, Kapellen, Schlösser, Denkmäler und Burgen auf sich kreuzenden Kraftlinien erbaut.
Hören Sie die Symphonien der Kraftorte und fühlen Sie mit Ihrem Herzen die Schwingungen, die die Klänge transportieren…
Druidenfelsen – Zwiesel / Ludwigsthal
11:42 Minuten
Keltenstein Igleinsberg
17:35 Minuten
Keltenkraftplatz – Pfahl Weissenstein – Ort 9
10:11 Minuten
Kraftplatz – Naturdenkmal Pfahl Viechtach
12:17 Minuten
Kultstätte – Denkmal Reschdobl
11:12 Minuten
Energieplatz Oberstdorf
20:45 Minuten
Ort der Kraft – Wildental
12:52 Minuten
Kraftort – Disibodenberg
12:46 Minuten
Alle Symphonien als mp3 Dateien einzeln erhältlich
> Kontakt
Kraftorte sind bestimmte Punkte auf der Erdoberfläche, die eine hohe Energie ausstrahlen. Diese Orte liegen meist auf Kraftlinien, die die Erde durchziehen und die unseren Energie-Meridianen entsprechen. Diese Kraftlinien transportieren Energien, um das System des Erd-Organismus mit Kraft zu versorgen bzw. entsorgen. Die Linien überschneiden sich häufig. Die Schnittpunkte sind von ganz besonderer Kraft erfüllt, tragen sie doch die Energien aller sich schneidenden Linien in sich.
Beim Menschen kennen wir auch bestimmte Punkte auf den Energie-Meridianen, die, mit Akupunktur behandelt, bestimmte Organe und Körperteile beeinflussen können, ihnen entweder Energie zuführen oder Energie entziehen können und dadurch Heilung oder Linderung bewirken.
Genau wie der Mensch haben auch Himmelskörper, so auch der Planet Erde, Chakren, also Energiezentren des Körpers. Die Chakren nehmen Energie von höheren Dimensionen auf und führen sie entlang der Energie-Meridiane in das Körpersystem, aber geben auch Energien von innen ab. Alles, was geschaffen wurde, hat solch ein Energie-System, denn ALLES IN DER SCHÖPFUNG LEBT. Energie ist Nahrung, Leben. Denn alles ist Energie und braucht Energie als Nahrung.
So wie Menschen neben den sieben Hauptchakren noch mindestens 1000 Chakren unterschiedlicher Größe über die ganze Körperoberfläche verteilt haben, hat auch die Erde neben den 7 Hauptchakren unzählige weitere Chakren verschiedener Größe. Kraftorte sind also auch die vielen Chakren der Erde, über die sie Energie aus dem Kosmos empfängt und Energie abgibt. > Quelle
> Geomantie ist die Kunst die Erde zu „lesen“
> Ley-Linien: Heilige Linien der Erde und ihre Bedeutung (Videos)
Die Burg Falkenstein ist eine hochmittelalterliche Burgruine bei Pfronten im Landkreis Ostallgäu im Südwesten von Bayern, direkt an der Grenze zu Tirol (Österreich). Die Burg Falkenstein ist die höchstgelegene Burgruine Deutschlands. Die anfangs »castrum Phronten« genannte Burg wurde erst gegen 1270 von Graf Meinhard II. von Tirol als unübersehbare Drohgebärde Richtung Herzogtum Bayern und Bistum Augsburg erbaut. Meinhard II. entledigte sich der aufgrund ihrer extremen Höhenlage wenig nützlichen, dafür im Unterhalt aber teuren Burg geschickt, indem er sie 1290 dem Augsburger Bischof Wolfhard zu Lehen gab, der hier fortan Vögte bzw. Pfleger einsetzte. 1646 ließ die Tiroler Landesregierung die Burg gemeinsam mit Eisenberg und Hohenfreyberg im Zuge einer »Politik der verbrannten Erde« in Brand stecken.
Die Pläne König Ludwig II. von Bayern, sich hier als letztes Refugium ein »Raubschloss« zu errichten, scheiterten an seinem frühen Tod 1886. 1999–2001 erfolgte eine sensible Sanierung des Baubestandes. Die Erschließung der Burg wurde 2005 durch den Einbau einer kleinen Aussichtsplattform verbessert. Seit dem Jahr 2006 ist im Burghotel ein kleines Burgmuseum eingebaut. Unterhalb der Burg, am Platz des heutigen Burghotels, stand der Wirtschafts- bzw. Bauhof.
Wir haben die Schwingungen des Falkensteins an verschiedenen Stellen abgeleitet. Zum einen innerhalb dem Gemäuer der Burgruine und des Weiteren von der altehrwürdigen Linde, die seit Jahrzehnten hoch oben auf dem Falkenstein allen Stürmen trotzt. Selbst einen Blitzeinschlag, dessen Brandspuren man noch bei ihr auf der Bergabhangseite sieht, hat sie überlebt und spendet mit ihrer unbändigen Kraft und ihrem Blätterdach dem Besucher Energie und Schatten. Ein hochenergetischer Platz ist die Bergrückseite etwas unterhalb des Berghotels: Die Mariengrotte. Alle diese fühlbaren, kraftvollen Schwingungen und Frequenzen kommen nun als Klänge zu Ihnen.
Burgruine Track 1
Burgruine Track 2
Linde vor Burgeingang
Mariengrotte
Die CD mit den Symphonien der Burg Falkenstein mit einer Gesamtspielzeit von 46:55 Minuten ist exklusiv erhältlich bei: www.burghotel-falkenstein.de
Nach den wissenschaftlichen Begrifflichkeiten sind Orte, auf denen sich geologisch tektonische Verwerfungen oder z.B. unterirdisch sich kreuzende Wasserläufe befinden, Energieplätze. Einen nach diesen Gesichtspunkten untersuchten Ort findet man auf dem Wellness-Ferienhof Ellerbeck in Langdorf, im Bayerischen Wald. Die Messungen von Diplom-Chemiker Karl-Heinz-Kerll ergaben eindeutig, dass es sich bei 3 Stellen im Hof um Energie-Plätze handelt, die mit anderen starken und bekannten Energie-Plätze in der Welt vergleichbar sind. Die Energie, die in Form von Schwingungen physisch wahrgenommen werden und zu positiven Veränderungen im menschlichen Organismus führen (können), ist ein Aspekt, warum es von Vorteil ist, solche Orte aufzusuchen.
Des Weiteren fördert ein Aufenthalt auf solchen hochenergetischen Plätzen das eigene Bewusst-Sein. Man erlebt ein gewisses Hochgefühl, einen inneren Frieden. Allerdings kann es auch vorkommen, dass man kribbelig und aufgeregt wird – je nachdem in welchem Zustand man sich selbst gerade befindet: bin ich in Harmonie mit mir selbst oder sind Themen in mir, die der Heilung bedürfen. So gesehen sind Energieplätze auch Transistoren, also „Verstärker“ der eigenen innewohnenden Energien sprich Gefühle und Emotionen. Man tut also gut daran, sich diese Gegebenheiten vor dem Besuch eines kräftigenden Ortes wie jenen vom Ferienhof Ellerbeck bewusst zu machen und seine Aufmerksam darauf auszurichten.
Lichtklause
Mariengrotte
Lärchenwald
Quelle des Lichts
Die CD mit den Symphonien vom Energieplatz Ellerbeck in Langdorf / Bayerischer Wald mit einer Gesamtspieldauer von 67:30 Minuten ist exklusiv erhältlich bei: www.engel-energie-plaetze.de
…in Ludwigsthal bei Zwiesel am Fuße des Großen Arbers.
Im April 2011 wurde ich durch einen Zeitungsbericht auf einen Kraftort im Bayerischen Wald aufmerksam. Dieser nach den Druiden benannte riesige Felsen ragt mächtig gen Himmel auf einer steilen Anhöhe im Wald bei Ludwigsthal, einem beschaulichen Ort am Fuße des Arbers und gleichzeitig auch das Tor zum Nationalparkzentrum Falkenstein.
Ein eindrückliches Zeichen dafür, dass es sich dabei um einen Kraftort handelt, rührt von der Tatsache her, dass sich auf dem höchsten Punkt des Felsens ein Kreuz befindet. Die Kirche weiß um diese Energie ausstrahlende Punkte, hat sie doch das Wissen unserer Vorfahren über Jahrhunderte für sich zu Nutzen gewusst.
So machte ich mich im Herbst nach dem bekannt werden dieses Kraftortes auf, um diesen einen Besuch abzustatten. Vom kleinen Parkplatz aus, der sich in der Nähe der Bahnunterführung auf der Straße nach Spiegelhütte befindet, erreichte ich nach einem kurzen aber sehr steilen Aufstieg durch den Wald das Plateau des Felsens. Bereits nach einigen Minuten Aufenthalt spürte ich eine Energie, die mich fast vom Felsen „schleudern“ ließ. Auf „allen Vieren“ krabbelte ich wieder vom Felsen in Richtung sicheres Gehölz. Erst beim Studium über die auf Kraftorten pulsierenden Energien wurde mir bewusst, dass sich sowohl die „hellen“ wie die „dunklen“ Energien im „Kraftwerk Mensch“ auf solchen Plätzen verstärken. Deshalb sollte man vor dem Besuch eines Kraftortes darauf achten, dass diese beiden innewohnenden Energien zumindest im Gleichklang sind.
> Die genaue Wegbeschreibung von Marita Haller
Man nimmt allgemein an, dass Schalensteine Opferschalen waren. Sie finden sich an landschaftlich schönen, meist höher gelegenen Plätzen, sozusagen dem Himmel nah. In einem Fall weiß man sicher, dass ein Schalenstein bei Begräbnisritualien verwandt wurde. Dadurch ist man auf andere uralte, aber schon christliche Schalensteine gestoßen. Es gibt sie in Gebeinhäusern, den Karnen und sie waren wohl bis vor 800 Jahren in Gebrauch. Schalensteine werden normalerweise der Jungsteinzeit zugeordnet, also vor rund 3000-5000 Jahren. Für diese Zeit ist eine Besiedlung des Bayerischen Waldes durch viele Funde gesichert. In nächster Nähe, am Forstweg unterhalb der steinernen Schüssel wurde ein 5000 Jahre altes Steinbeil gefunden.
Das Besondere am Igleinsberger Schalenstein ist, dass er mit Runen, also altgermanischen Schriftzeichen versehen ist. Die eine heißt “fester Besitz” und die andere “für Frauen verboten”. Diese Runen gibt es angeblich erst seit frühestens 200 n. Chr., weil man glaubt, dass die Einwohner Mitteleuropas in ihnen die römische oder griechische Schrift nachahmten. Einige Forscher glauben aber, dass das nicht stimmt, denn die Druiden, die keltischen Priester kannten sehr wohl die Schrift und pflegten Schriftverkehr mit den alten Griechen. Es war ihnen nur verboten, ihr Wissen und ihre Religionsinhalte schriftlich festzuhalten. Wir wissen nicht, durch wen und wann diese Schriftzeichen angebracht wurden.
Das Amt für Denkmalpflege in Landshut hält die hiesigen Schalensteine für keltisch, also im letzten Jahrtausend vor Christus entstanden. Die steinerne Schüssel ist in jedem Fall ein Zeichen von jahrtausend alter Frömmigkeit und Gottesverehrung. Quelle: Kulturdatenbank
Wir von natursymphonie.com haben uns den Energien des Keltensteins „ausgesetzt“ und haben auch dort, wie bei anderen Kraftplätzen die wir aufgesucht haben, diese körperlich wahrgenommen. Mehr verraten wir an dieser Stelle nicht. Suchen Sie den Keltenstein-Kraftort auf, egal welche religiöse Gesinnung Sie sich zugehörig fühlen. Es hat überhaupt nichts damit zutun. Heilende Energien gibt es nämlich überall umsonst.
Heilung, positive Gedanken, natürlich bedingte Euphorie sind göttlich, weil natürlich. Letztlich geht es hier um nichts weniger als das Ernstnehmen der Naturkräfte und deren Macht. Die Energien in Form von alles durchdringende Schwingungen haben wir auch vom Keltenstein und der Flora auf dem Igleinsberg aufgezeichnet und umgewandelt in Töne und Klänge.
Für die Einen ist es einfach eine geologische Besonderheit, für jene Menschen aber, die die Energien der Erde spüren, ist es mehr als das. Die Rede ist vom Pfahl in Weißenstein. Wenn man mit Bewusstheit auf dem Kamm entlang wandert und immer wieder innehält, verspürt man die unterschiedlichen Energien, die die Chakren des Menschen aktivieren. Eine Heilerin und eine Schamanin führten mich an diese Kraftplätze hin:
Folgende Energien sind erlebbar:
Platz 1 – Frieden, Begrüßung durch die Himmelsenergien
Platz 2 – Leichtigkeit und Frieden stellt sich ein
Platz 3 – Entspannung, Ballast fällt von einem ab, man kommt zu sich selbst
Platz 4 – starke duale Erdkraft
Platz 5 – mittlere duale Erdkraft
Platz 6 – starke Herzkraft stellt sich ein
Platz 7 – sehr starke Herz- und Körperkraft spürbar
Platz 8 – sehr, sehr starke Körperkraft, Transformation
Platz 9 – Trauer, Verwandlung in Liebe, starke Verbindung zwischen Himmels- und Erdenergie
Platz 10 – Keltischer Glaubensort, Brauch und Missbrauch geschah an diesem Ort;
Es geschieht Heilung und Frieden stellt sich ein
Wir haben die Schwingungen von den Kraftplätzen 9 und 10 abgeleitet.
Der Pfahl, ein weithin sichtbares Quarzriff, gehört zu den bedeutendsten geologischen Naturdenkmälern Bayerns. Dieses Geotop ist eine geologische Besonderheit. An einigen Stellen, wie hier in Viechtach, erscheint er als hoch aufragende, weiße „Teufelsmauer“. Diese ist die Füllung einer ausgeprägten geologischen Störungszone der Erdkruste, die auf einer Länge von 150 Kilometern den Bayerischen Wald von Nabburg im Nordwesten bis Passau im Südosten durchschneidet.
Teufelsmauer, Hexenwerk – die volkstümliche Bezeichnungen für den Pfahl (von lat. pallidus = bleich, fahl) lassen erkennen, dass die bizarren weißen Felsen schon früh die Phantasie der Menschen beschäftigten. Die Entstehung des Pfahls beschäftigt die Menschen schon seit langem. Bereits im Jahre 1894 deutete der bayerische Geologe C. W. von Gümbel den Pfahl als Füllung einer tektonisch bedingten Aufbruchspalte. Erst der Mineraloge Richard Hoffmann stellte 1962 fest, dass der Pfahlquarz ein kompliziertes Fieder- und Scherspaltensystem füllt und nicht wie lange Zeit angenommen, eine einfache durchgängige Erdspalte.
Dieses Spaltensystem entstand entlang einer tektonischen Bruchlinie bereits zu Beginn der varisischen Gebirgsbildung. Längs dieser Verwerfungszone wurde das Gestein stark beansprucht und zerrieben. Es entstanden morpho-logisch weiche Gesteine, die sogenannten Pfahlschiefer. Gegen Ende der variskischen Gebirgsbildung (vor etwa 250 Millionen Jahren) drang heißes, kieselsäurehaltiges Wasser aus dem Erdinneren in das Spaltensystem ein. Noch unterhalb der Erdoberfläche kristallisierte es zu Quarzgestein aus. Die Freilegung des Quarzganges erfolgte im Laufe der Jahrmillionen durch Verwitterung und Abtragung des angrenzenden Gesteins.
Der milchig-weiße Pfahlquarz besteht zu 95-98 % aus Kieselsäure ( SiO2 ). Gelblich bis schwach rötliche und graue Farbvarianten werden durch geringe Anteile von Eisenverbindungen und Verunreinigungen durch Pfahlschiefer verursacht. Infos: Kristallmuseum Viechtach
In vielen Kulturen sind größere Landschaftserhebungen und Berge Orte der Begegnung mit dem „Höheren“. Für die Kelten waren Berge das Sinnbild für die Begegnung mit der anderen Welt und zum Sammeln und Kanalisieren der Erdkräfte. Ein solcher Platz findet sich zwischen Pfarrkirchen und Osterhofen an der Schwelle zum Bayerischen Wald: Dem Denkmal Reschdobl bei Egglham im Landkreis Rottal-Inn.
Dieses auf einem vitalisierenden Kraftplatz erbaute Denkmal steht auf den Gräbern von 640 Landesverteidigern aus den Tälern Donau, Vils und Rott, die im Bauernaufstand im Jahre 1706 gefallen sind. „Es sollte uns der patriotisch-bayerische Vordergrund dieses Ensembles nicht über die wahre Bestimmung hinwegtäuschen. (…) Auffällig ist hier, dass diese Kultstätte nicht, wie so oft geschehen, für christliche Zwecke umgemünzt wurde, sondern diesmal für bayerische. Dies ist ein Platz der Rückbesinnung, ein Platz der Ahnen“, so berichtet uns Fritz Fenzl in seinem Buch Keltenkulte in Bayern.
Mit einer Portion Staunen und Ehrfurcht haben wir uns, ausgerüstet mit unserem Equipment zur Ableitung der Schwingungen und Frequenzen, auf dem Weg zum Denkmal Reschdobl gemacht. Schon am Parkplatz unmittelbar vor dem Hügel begrüßten uns zwei majestätisch hoch aufgewachsene Pappeln. Nach dem kurzen Aufstieg hielten wir uns zunächst für eine Stunde meditierend auf dem Hügel direkt vor dem Denkmal auf, das von großen Ahornbäumen und Birken „geschützt“ wird. War diese „in sich ruhende Zeit“ schon ein Erlebnis für sich (heiß werdende Fußsohlen), so stand uns noch ein Ehrfurcht gebietendes Erlebnis bevor. Zunächst erhielt ich die Erlaubnis der großen Birke, die im Blickfeld der im Denkmal aufgebaute Statue steht, von ihr die Frequenzen abzuleiten.
Jetzt erst wagte ich mich an die Naturfelsen, mit denen das Denkmal errichtet wurde. Ich brachte die Elektroden an einen der Felsen an und starrte gespannt auf meine „Blackbox“, die die Schwingungen in Form von Frequenzen aufzeichnen soll – ein grün aufleuchtendes Lämpchen signalisiert mir, dass „Leben vorhanden“ ist. UND – nach einer Minute kam die Bestätigung: das Lämpchen flackerte grün auf. Der Freude und Staunens aber nicht genug. Ich fasste mit einer Hand einen Felsen in einer der sechs Säulen an – und meinte, einer Sinnestäuschung zu unterlegen. Deshalb bat ich meine Frau, ebenfalls einen Felsen mit der Hand zu berühren. Nach einigen Minuten kam von ihr auch die Bestätigung, was ich fühlte und tatsächlich wahrgenommen habe: ein kribbeln und eine Art ziehen und Muskelzittern im Unterarm bis hin zum Ellbogen.
Es gibt viele so genannte Kraftorte auf dieser Welt, die seit langen Zeiten als mystische Stätten verehrt werden. Einige haben Berühmtheit erlangt durch Wunderheilungen und außergewöhnliche Ereignisse, die dort geschehen sind,z.B. der Wallfahrtsort Lourdes, die ägyptischen Pyramiden, der mexikanische Vulkan Popocatépetl oder die Kathedralen von Havanna und Chartres.
Eine der Besonderheiten des Energieplatzes Oberstdorf beim Naturhotel Waldesruhe ist, dass er durch Karl-Heinz Kerll als „1. wissenschaftlich untersuchter Energieplatz der Erde“ sich mit allen weltbekannten Energieplätzen misst und diese Ergebnisse in Buchform mit dem Titel „Energieplätze“ – Erdstrahlen und ihre Wirkung auf den Menschen“ vorliegen. Eines der Ergebnisse seiner Messungen besagt, dass die Energie am Kraftplatz Waldesruhe genauso stark ist, wie die in Lourdes. Diese starken Kräfte werden ausgelöst von sich kreuzenden Wasseradern und Erdverwerfungen. Sensible Menschen spüren die Ausstrahlungen der Erdenergien auf eine Entfernung von bis zu 100 m vom eigentlichen Kraftplatz.
Das Schöne am Energieort Waldesruhe ist nicht nur seine Aussicht auf die wunderbare Landschaft, sondern auch die Ungestörtheit, mit der dort Jedermann „Energie tanken“ kann und das kostenlos, was in unserer profitorientierten Gesellschaft besonders erwähnenswert scheint. Regelmäßig werden Führungen und Vorträge am und über den Kraftplatz durchgeführt. Kirlian-Fotografien zeigen, dass Menschen, die sechsmal 30 Minuten am Kraftplatz Waldesruhe zugebracht hatten, eine stark gesteigerte Lebensenergie (bis ca 300 % mehr) aufwiesen. Viele Besucher spüren diese starken Energien nicht nur beim ersten Besuch des Platzes, sondern danach noch lange Zeit.
Vor zwölf Jahren fand der Radiästhesist Lothar Meinhardt u.a. den hochenergetischen Platz mit erdmagnetischen Leylines. Da sich diese hier an diesem Ort kreuzen, ist eine hohe erdmagnetische Strahlung vorhanden, die intensiviert wird durch eine mit Wasser gefüllte Steinhöhle, die sich genau unterhalb dieses Berghügels befindet. Andere Radiästhesisten bestätigten mit eigenen, unabhängigen Messungen die dort vorherrschenden Boviseinheiten.
Diese Energien wirken ausgleichend, regenerierend und aktivierend. Besucher spüren diese Kraft, weil sie den Körper anregt und belebt – manche Gäste berichten gar von heilenden Effekten. Wir von natursymphonie.com wurden durch den Energetiker Rolf Müller an diesen Platz geführt und konnten dort Energie tanken, die noch Tage lang in uns spürbar war.
Mit unserem speziellen Equipment haben wir die Schwingungen des Kraftortes abgeleitet. Mit diesen von den Frequenzen gespielten Symphonien können Sie nun auch die Kraft dieses Ortes „erspüren“ und fühlen.
Für uns wird dieser Platz als etwas ganz Besonderes in Erinnerung bleiben, da wir hier zum ersten Male die energetischen Schwingungen des Wassers abgeleitet haben. Das von der Bergquelle stammende und in Flaschen abgefüllte Wasser der Familie Zweng, auf dessen Grund und Boden sich der Kraftplatz befindet, nimmt hier die außergewöhnlich hohe Schwingung innerhalb kurzer Zeit auf und gibt diese an Jene weiter, die das Wasser trinken.
Weiterführende Informationen über den Ort der Kraft im Wildental:
Familie Zweng, 6993 Mittelberg / Kleinwalsertal www.om-am-berg.at
Die Klosterruine Disibodenberg, Wirkungsstätte der Heiligen Hildegard von Bingen. Die alten Mauern der Klosterruine auf dem Disibodenberg erinnern an vergangene Zeiten großen Glaubens. Schon die Kelten und Römer haben die Mystik dieser religiösen Stätte erkannt und den Disibodenberg als Kultstätte aufgesucht. Bei einem Spaziergang auf dem Disibodenberg spürt man die Kraft, die von dieser heiligen Stätte ausgeht.
Auf dem Disibodenberg wandelt man auf den Spuren von Disibodus, dem Gründer des Klosters um 640. Sie ist die Wirkungsstätte der bekanntesten Frau des Mittelalters, die Hl. Hildegard von Bingen (1098 – 17.09.1179), welche in der Frauenklause des Klosters 45 Jahre (1106 – 1151) nach der benediktinischen Ordensregel lebte. Ihre „innere Schau“ hat sie im Buch Scivias laut dem Auftrag „Schreibe, was du siehst und hörst“ niedergeschrieben. Auf den Schriften der Hl. Hildegard beruhen die umfassenden Erkenntnisse des Mittelalters.
Noch heute sind der Geist und die Mystik dieser bedeutenden Religiösität auf dem Disibodenberg zu spüren. Wir haben die Frequenzen der stattlichen Eiche abgeleitet und in hörbare Klänge umgewandelt. Spüren Sie sich zu diesem Kraftort hin.
Infos: www.disibodenberg.de
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