Wie kommt es, dass Menschen unterschiedliche Hautfarben haben und nicht alle derselben „Rasse“ angehören?
Grundlegend lassen sich vier Hautfarben unterscheiden: schwarz, rot, gelb, und weiß. Die darwinistische Theorie sagt zur Entstehung der unterschiedlichen Hautfarben Folgendes:
Wir sind die einzigen Primaten mit weitgehend nackter Haut. Schimpansen sehen unter dem Haarkleid hell aus. Da sie sich in den letzten mindestens 7 Millionen Jahren, seit sich unsere Abstammungslinien trennten, vermutlich wenig verändert haben, darf man vermuten, dass auch der letzte gemeinsame Vorfahre hellhäutig war. […Es] ist anzunehmen, dass die Hominiden erst eine insgesamt dunklere Haut bekamen, als ihr Haarkleid verschwand. *
Irgendwie, so glaubt die Evolutionstheorie, entstand eine Linie von Primaten, die Schritt für Schritt das Fell verlor. Weil die hellhäutigen Primaten aufgrund ihrer Mutationen einen besonders anstrengenden Kampf ums Dasein führen mussten und weil dies in Afrika geschah, entstand für diese Tiere die Gefahr von Überhitzung und Hitzeschlägen!
„Die Lösung bei den Frühmenschen war Kühlung des Körpers und des zirkulierenden Blutes durch kräftiges Schwitzen. Die Zahl der Schweißdrüsen stieg an, und damit der Schweiß schnell verdunstete und Kühlung brachte, musste die Behaarung zurückgehen […]“ *
Der Glaube, dass eine Linie von behaarten Tieren durch Genmutationen zu Menschen wurde, nimmt hier fasst schon witzige Formen an.
Die armen Tiere kamen buchstäblich ins Schwitzen, aber nur deshalb, weil sie sich auf dem Weg zur Menschwerdung befanden. So warfen sie das Fell noch mehr ab und bekamen zum Glück auch gleichzeitig die erforderliche Anzahl von Schweißdrüsen (und Hirnzellen und Knochenveränderungen für den aufrechten Gang, usw.). Die hellhäutigen Cousins der Schimpansen wurden zu schwarzhäutigen Hominiden und im Verlauf von weiteren Hunderttausenden von Jahren zu Homo-sapiens-Menschen. Gemäß dieser Theorie verließen einzelne Gruppen von Menschen Afrika und begannen eine Wanderschaft, die letztlich hinaus in die ganze Welt führte; sie verließen die äquatoriale Gegend und begaben sich in weniger heiße Klimazonen, was allmählich zu Mutationen in der Pigmentierung geführt habe. So seien die verschiedenen „Rassen“ und Hautfarben entstanden.
Rot-, gelb- und weißhäutige Menschen sind jedoch nicht einfach bleiche Afrikaner, sondern eigene Menschentypen.
Außerdem ist das Klima in großen Teilen Europas und Asiens ziemlich ähnlich. Warum entwickelten sich aus den Urmenschen in diesen ähnlichen Klimazonen dennoch unterschiedliche Menschentypen mit eigenen Hautfarben und Körpermerkmalen? Klimatische Einflüsse allein reichen als Erklärung für die Existenz der unterschiedlichen Menschlinien und Hautfarben offensichtlich nicht aus.
Aus der Sicht der Wissenschaft der Involution fällt bei der scheinbar heiklen Frage der „Rassen“ als erstes auf, dass es grundlegend vier Kategorien von Hautfarben gibt. Dies ist bestimmt kein Zufall, denn unsere Welt besteht aus vier physikalischen Elementen oder „Essenzen“: Erde, Wasser, Feuer und Luft.
Wenn wir die vier Hautfarben diesen Kategorien zuordnen, entspricht Schwarz der Erde, Rot dem Feuer, Gelb dem Wasser und Weiß der Luft.
Alle Elemente ergänzen sich. Keines ist wichtiger oder besser als das andere.
Ein Charakteristikum der Kategorie Luft ist die starke Neigung zum intellektuellen und abstrakten Denken, weshalb es die weißen Völker waren, angefangen mit den Griechen, die eine mechanische Technologie entwickelten. Als die Europäer begannen, in andere Kontinente vorzustoßen und dann auch Amerika (wieder)entdeckten, fanden sie überall Menschen vor, die keine Technologie, keine Industrie und keine Feuerwaffen besaßen. Aus diesem Umstand wurde der fatale Trugschluss gezogen, diese Menschen seien primitiv und dürften deshalb ausgebeutet werden. Dabei hatten sie einfach eine andere Mentalität und einen anderen Zugang zur Realität, was natürlicherweise auch die Form ihrer Kultur und ihren Lebensstil prägte.
So stellt sich die Frage, wie es zu dieser Vielfalt in der Einheit „Mensch“ gekommen ist. Die Sicht der Involution kann hier neue Dimensionen der Biologie und Genetik eröffnen, die bisher aufgrund der darwinistischen Paradigmen übersehen wurden. Eine Spekulation ist, dass die Veränderungen durch eine gezielte Anpassung der DNS-Informationen entstanden sind, ausgelöst durch die Bewusstseinskräfte von Avatarmenschen ** in den entsprechenden Erdteilen. Oder haben wir es sogar mit unterschiedlichen Involutionslinien zu tun?
Welche biologischen und „kosmogenetischen“ Gründe auch immer zur Ausprägung dieser körperlichen Unterschiede geführt haben, die Sichtweise der Involution kann helfen, jeglichen Rassismus und jeglichen Elitismus zu überwinden und die alten Wunden zu heilen, indem wir uns alle gegenseitig als die Lichtwesen erkennen, die wir sind.
>> Die Wissenschaft der Involution
* Quelle: spektrum.de/magazin/die-evolution-der-hautfarben/829886
** Avatara (ausgesprochen avataar): „ein Wesen, das aus den höheren Welten in die irdische Welt herabgestiegen ist“ (von sansk. ava-tarati, „herabsteigen; erscheinen“). Dieser Überbegriff bezieht sich auf alle Arten von göttlichen Manifestationen und Inkarnationen: auf die bekannten zehn Visnu-Avataras, auf Lichtwesen, die durch Materialisation als Menschen erschienen, und auf spirituell ermächtigte Menschen, die ich (Armin Risi) eingedeutscht als Avatarmenschen bezeichne.
Literatur:
Armin Risi, Ihr seid Lichtwesen: Ursprung und Geschichte des Menschen., Seite 126-128, Govinda Verlag 2013
Mathematische Überraschungen in der Natur
Wenn man sich einmal die Mathematik in der Schöpfung ansieht, dann erkennt man, das Ganze ist eine Untersuchung ohne Ende. Alles ist bis auf das Feinste konstruiert, es ist nichts zufällig. Es gibt nichts, das irgendwie mal gerade so geworden ist, vielmehr ist alles mathematisch präzise geplant. Dass die Sonnenblume so konstruiert ist, damit der Korb voll ausgefüllt ist, ist nicht irgendwie zufällig im Rahmen einer Evolution entstanden. Sondern hier sind die Fibonacci-Zahlen und der Versetzungswinkel von 137,5° genetisch exakt festgelegt. So gesehen benötigt ein Atheist bei all den Wundern in der Schöpfung einen deutlich größeren Glauben an das Prinzip Zufall, als jemand der an intelligente Planung glaubt.
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Teil 1 > transinformation.net
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