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Warum schweigen die Lämmer?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Nur wenn eine Welt in der LIEBE die einzige Kraft sieht,
die sie vor der Zerstörung bewahren kann,
nur dann kann sie überleben.
Solange die Menschheit eines Planeten die LIEBE
nicht als das Fundament ihrer Zivilisation anerkennt,
ist sie in Gefahr, sich selbst zu zerstören,
weil Verwirrung und Rivalität herrschen.
Das ist es, was auf eurer Welt, dem Planeten Erde, geschieht“.

AMI  [1]

 

 

 

Mehr Schein wie Sein? – Ist die Demokratie noch das, was sie vorgibt zu sein?

Tucholsky meinte einmal sinngemäß, dass die Masse der Menschen zwar nicht im Detail versteht, was im Staat vor sich geht, aber oft gefühlsmäßig damit richtig liegt, was falsch läuft. Um dem Volk diese intuitive Erkenntnis – heute gerne Populismus genannt – auszureden, braucht es auch in der Demokratie bestimmte Tools, nämlich Meinungs- und Empörungsmanagement. Wie kann das sein, wo doch zum Beispiel im deutschen Grundgesetz schwarz auf weiß steht, dass alle Staatsgewalt vom Souverän, dem Volk, auszugehen hat?

Die Demokratie hatte schon für Aristoteles einen Konstruktionsfehler:

Wenn alle Menschen die gleiche Stimmgewichtung haben, wie verhindert man dann, dass das Heer der Besitzlosen die wenigen Reichen enteignet? Die Antwort der amerikanischen Gründerväter, wie Madison, darauf war klar: Es braucht eine Demokratieform, die es de facto denjenigen erlaubt zu herrschen, die das Land besitzen, ohne dass dies der besitzlosen Masse auffällt: Die «repräsentative Demokratie» war geboren und sie hat sich bis heute im Kern nicht verändert. Für die Beschreibung dieses Umstands hat sich seit der Antike ein Bild etabliert:

Die Menschen sind strukturell auch in der Demokratie immer Lämmer, die einem Herdenbesitzer gehören – egal ob sie das im Alltag spüren oder nicht.

Ihre Freiheit besteht darin, aus dem politischen Personal diejenigen Hirten (Politiker) auszusuchen, die sie sympathisch genug finden, um von ihnen für ein paar Jahre im Glauben belassen zu werden, dass sie doch eine Art Kontrolle haben. Das Bild der Lämmerherde findet sich als roter Faden bei Platon, Hume, Madison, Friedrich II., Tocqueville, Russell und Lasswell, ohne dass jemals detailliert beschrieben worden wäre, wie sich dieses Verhältnis konkret im Alltäglichen artikuliert.

Die Herde muss auf Kurs gehalten werden

Diese Lücke schließt nunmehr der Kognitionspsychologe Rainer Mausfeld [2] mit einer so schmerzhaften wie brillanten Endoskopie des gegenwärtigen politischen Systems. Mausfeld ist ein Volksaufklärer in der Denktradition Humboldts, Deweys und Chomskys, der minuziös dechiffriert, was sonst viele Bürger nur als Grundgefühl hegen: Etwas ist hier faul. Mausfeld beschäftigt sich mit dem hässlichen Arsenal, das in Demokratien genutzt wird, um die lobotomisierte Herde auf Kurs zu halten: Meinungs- und Empörungsmanagment, Denunziationsbegriffe zur Kanalisierung der öffentlichen Meinung, Soft-Power-Techniken und Nudging, um die Details der Umverteilung von unten nach oben zu verbergen.

Narkosemittel Massenmedien

Massenmedien, [3] so Mausfeld in Anlehnung an Paul Lazarsfeld, seien daran mit schuld, hätten sie doch eine narkotisierende Wirkung und vermittelten die Illusion der Informiertheit. Skandale blitzen hier und dort allenfalls noch kurz auf, bleiben aber letztlich folgenlos. Hat sich die Demokratie tatsächlich längst in eine Plutokratie mit demokratischer Fassade verwandelt, ist die Refeudalisierung längst im Gange?

 

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum
und warten einige Zeit ab, ob was passiert.
Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände,
weil die meisten gar nicht begreifen,
was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.“[4]

Jean-Claude Juncker
Ehem. EU-Kommissionspräsident

Egal ob es um das gelockerte Datenschutzrecht für Big-Data-Firmen, den Cum-Ex-Skandal, das gegenwärtige Herumeiern bei Waffenlieferungen nach Saudiarabien, den großangelegten Betrug der Autoindustrie an den Diesel-Kunden [Anmerkung von mir: …oder wie die im Jahr 2020 inszenierte PLANdemie mit dem Namen COVID19] geht: Die Bilanz der letzten Jahre in Sachen Gleichheit vor dem Recht sieht verheerend aus.

Ein Weckruf zur rechten Zeit:

Der Demokratie laufen die Demokraten davon, während die Termiten unter den politischen Kräften begeistert an ihren morschen Rümpfen nagen.

Die Zeit zur umfassenden Renovierung des Systems wird knapp. Dank Mausfeld wird nun endlich klar, wo jeder ansetzen kann, um die Demokratie zu retten: bei sich selbst. Quelle: Neue Züricher Zeitung, Autor Milosz Matuschek, Jurist und Publizist.

 

Warum schweigen die Lämmer?

Angsterzeugung als Herrschaftstechnik in neoliberalen Demokratien. Angst gilt seit jeher als ein Rohstoff der Macht, und die gezielte Erzeugung von Angst stellt eine wichtige Herrschaftstechnik dar. In kapitalistischen Demokratien beziehen sich gesellschaftliche Ängste vor allem auf die eigene soziale Identität und den eigenen Status. Die Demokratie sucht Wege, gesellschaftliche Ängste so gering wie möglich zu halten. Der Neoliberalismus hingegen erzeugt systematisch Angst und zielt darauf ab, soziale Verunsicherungen und Abstiegsängste zu vergrößern. Die Folgen der neoliberalen Elitenherrschaft bedrohen immer mehr unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen.

 

Wie funktionieren Techniken der Manipulation

Macht und Angst gehören in der politisch-gesellschaftlichen Welt eng zusammen. Macht hat für den, der sie hat, viele Vorteile und für diejenigen, die ihr unterworfen sind, viele Nachteile, denn Macht erzeugt bei den ihr Unterworfenen Angst. Da die Angst selbst wiederum Macht über die Geängstigten ausübt, haben diejenigen, die es verstehen, Angst zu erzeugen, eine sehr wirkungsvolle Methode, auf diese Weise ihre Macht zu stabilisieren und zu erweitern. Angsterzeugung ist ein Herrschaftsinstrument, und Techniken zum Erzeugen von gesellschaftlicher Angst gehören zum Handwerkszeug der Macht. Diese Einsicht ist so alt wie die Zivilisationsgeschichte. Rainer Mausfeld, der bereits mit „Warum schweigen die Lämmer“ ein fulminantes Aufklärungswerk veröffentlichte und damit auf den Bestsellerlisten landete, liefert mit dem aktuellen Buch „Angst und Macht“ eine extrem wichtige Erweiterung, die mehr denn je vonnöten ist.

 

„Die Demokratie ist die Hure der freien Welt,
bereit sich nach Wunsch an- und auszuziehen,
bereit, die verschiedensten Geschmäcker zufriedenzustellen.“

Arundhati Roy
indische Schriftstellerin
und politische Aktivistin

Abschied von einer Illusion

Das politische System in allen etablierten Demokratien von den USA über Europa bis hin nach Japan ist „gekippt“ – und mit ihm die Stimmung der Menschen. Ein über Jahrzehnte schleichender Prozess des Verfalls einst lebendiger Demokratien hat dazu geführt, dass sich eine profitorientierte, parteiübergreifende Herrschaft von Berufspolitikern über den Menschen verfestigt hat, die ihre Macht mit Hilfe der etablierten Parteien gewinnen und erhalten.

Die entwickelten Demokratien sind eine gigantische Fehlkonstruktionen, die Krisen und Katastrophen am laufenden Band erzeugen und nicht in der Lage sind, selbst einfache Probleme pragmatisch und nachhaltig zu lösen.

Im Gegenteil: ihre „Lösungen“ richten sich in stets wachsendem Maße gegen die eigene Bevölkerung. Immer deutlicher wird, dass sich die Demokratien der Gegenwart in einer Systemkrise befinden und ihnen der Untergang droht, wenn sie sich nicht grundlegend verändern. Höchste Zeit für einen Umbruch: Nur wenn wir radikal umdenken und erkennen, dass eine funktionierende Demokratie schon lange zur reinen Illusion geworden ist, können wir unsere demokratischen Freiheiten zurückerobern.

Wolfgang Koschnick, Eine Demokratie haben wir schon lange nicht mehr: Abschied von einer Illusion, Westend Verlag, 2016

 

Warnung an die Menschheit

George Orwell, Autor von sozialkritischen Werken wie „1984“ > Film und „Farm der Tiere“ spricht von der von ihm präzise prophezeiten Welt, die uns erwartet, wenn wir zulassen, dass sich ein totalitärer Staat über uns erhebt.

 

Orwell war kein Freund von Science-Fiction. Er war sowohl Visionär als auch Realist mit hervorragenden Geschichtskenntnissen und einem messerscharfen Blick für gesellschaftliche und politische Strukturen. Aufgrund seiner genauen Beobachtungen konnte er sehr gut Tendenzen erkennen und daraus eine Art Hochrechnung anstellen sowie Prognosen ableiten auf der Basis von Wahrscheinlichkeiten. Des Weiteren hatte er durch seine eigene Karriere bei der East India Company (EIC) Einblick in die Pläne der Geheimgesellschaften in Bezug auf die Weltpolitik. Orwell wollte insofern keinen Roman schreiben, sondern der Zukunftsmenschheit eine detaillierte Warnung zukommen lassen! Die Umsetzung der in seinem Buch beschriebenen Gesellschaft fand seit seiner Veröffentlichung im Jahre 1949 schrittweise über viele Jahre statt. Doch im Jahre 2020 nahm das Ganze im Zuge der Coronakrise eine rasante Entwicklung. Hatte Orwell diese vorausgesehen? Sicher scheint: Die Verführer kommen in unterschiedlichem Gewand, doch ihre Absichten sind immer die gleichen. Mehr dazu > Prophet der Endzeit

 
Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter?!

Immer sichtbarer wird für Beobachter des Zeitgeschehens die schleichende Transformation parlamentarischer Demokratien in Richtung autoritärer Systeme. Organisationen, die sich ausschließlich Kapitalinteressen verpflichtet fühlen, schaffen suprastaatliche Strukturen, die sich der demokratischen Kontrolle entziehen. Vom Volk gewählte politische Repräsentanten sehen sich zu Handlangern der ökonomisch Mächtigen degradiert, viele von ihnen vollziehen den Schulterschluss mit ihnen.

„Diejenigen die entscheiden, sind nicht gewählt
und diejenigen, die gewählt werden,
haben nichts zu entscheiden.“

Horst Seehofer, Politiker [5]

„Das Ende der Demokratie … wie wir sie kennen“ (PDF) übertitelte der 2015 verstorbene Soziologe Bernd Hamm seinen Beitrag und gab damit den Anstoß für das Buch „Fassadendemokratie und Tiefer Staat“. Verschiedene Autoren analysieren seinen Befund aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Gemeinsam teilen sie die Überzeugung, dass sich die liberalen Demokratien, wie sie sich seit dem Zweiten Weltkrieg herausgebildet haben, im Niedergang befinden. Ihr aktueller Status ist mit dem Begriff der „Fassadendemokratie“ passend beschrieben.

Fassadendemokratie und Tiefer Staat, Ulrich Mies u. Jens Wernicke, Promedia Verlag, 2017

 

„Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch
auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft
auf alle Ewigkeit“.

Angela Merkel
Damalige Kanzlerkandidatin
in ihrer Rede 2005
zum 60-jährigen Bestehen der CDU

 

Der Psychologe und Kognitionswissenschaftler Rainer Mausfeld spricht über die Denkfehler der modernen Psychologie, Fehlentwicklung unserer demokratischen Institutionen und die Rolle der Medien. „Besser und präziser kann man 17 Min. nicht füllen und über die Scheindemokratie und ihre wahre Absichten und Machtstrukturen aufklären.“

 

Epilog

Sehr viele – mein Gefühl sagt mir der größere Teil  der Menschen auf der Erde glauben, dass sie das Produkt einer Evolution vom Einzeller über den Affen hin zur Entwicklung des Homo sapiens sind. Sie verfallen damit der irrigen Meinung, dass sie Teil der Gemeinschaft vom höchstentwickelten Tier des Universums seien, das sich anschickt, den Weltraum zu erobern.

Diese Menschen sind auch nicht zugänglich für Informationen über Außerirdisches Leben von höherentwickelten Menschenzivilisationen und weigern sich strikt, solche anzuerkennen, obwohl genügend Beweise geliefert wurden, von Menschen, die persönlichen Kontakt mit jenen Menschen aus unserem Sonnensystem bzw. Galaxie hatten. Die Menschen auf der Erde – insbesondere deren Machthaber – weigern sich strikt, das Wissen und die (Warn-)Hinweise von Menschen weiterentwickelter Zivilisationen aus entfernten Welten zu nutzen, um die unausweichlich kommenden Veränderungen der Erde abzumildern.

Aber zurück zur eingangs erwähnter Staatsform. Egal, wie man eine solche auch nennen mag – Demokratie oder meinetwegen auch „Schnurzelpurz“ – , nur weil man glaubt, indem man seine eigene Meinung öffentlich kundtun kann, ohne dass man Gefahr läuft, eingesperrt zu werden, oder rund um den Erdball reisen kann wie es einem gelüstet, dies sei die höchste gesellschaftliche Form des Zusammenlebens, der ist in einer Gedankenblase, die ihm nur vorgaukelt, ein unabhängiges und freies Wesen zu sein.

Solange Staatenführer weiterhin den Einsatz von Waffen lobpreisen und huldigen… solange immer mehr statt weniger bzw. gar kein Geld und keine Ressourcen für Waffen verschwendet werden… solange ein kleinerer Teil der Menschheit alles für sich beansprucht und der Mehrheit ganz wenig zubilligt… solange eine Zivilisation eines Planeten durch Grenzen getrennt ist und sich größtenteils spinnefeind ist.. solange die institutionellen Religionen die Menschen spalten, solange wird es keine geistige Weiterentwicklung einer Menschenzivilisation geben. Der interessierte und besorgte Beobachter sieht sogar das Gegenteil eintreten.

Denn, solange die Basis für ein friedvolles Miteinander unter der gesamten Menschenzivilisation nicht die LIEBE ist, wird es weiterhin Zwietracht und Ungerechtigkeiten geben – da können sich noch so viele Staaten den Namen „Demokratie“ überstülpen, ändern wird sich im Grunde nicht viel. Schenken wir nochmal einen wichtigen Hinweis unserer kosmischen Brüder und Schwestern Beachtung:

Die Grundbedingungen für eine zivilisierte !! Welt

1.  Sie müssen die LIEBE als das Grundgesetz des Universums anerkennen.
2.  Es darf keine Grenzen geben, die ein Volk von Brüdern und Schwestern trennen.
3.  LIEBE muss die Basis jeder Weltorganisation sein.

 

Die Erde steht kurz davor, vom dritten zum vierten Entwicklungsgrad überzutreten.

„Welten vom ersten Grad sind die, denen man kein Leben zuordnet. Die des zweiten Grads haben Leben, aber noch nicht menschliches. Im dritten Evolutionsgrad erscheint der Mensch. Auf diesem Grad befindet sich die Erde. In den Welten des vierten Grades hat sich die Spezies Mensch vereint und bildet eine große Familie, die in Übereinstimmung mit den universellen Prinzipien lebt. …

Jedesmal, wenn ein Planet versucht, von einem Grad zum anderen überzutreten, entstehen Phänomene, die man vorher nicht kannte. Es ist so, als ob die ganze Welt in ihren Grundfesten erschüttert würde; sie räkelt sich sozusagen. Das erzeugt neue Energien und Schwingungen, die feiner und höher sind. Diese Strahlungen haben einen Doppeleffekt. Die einen verlieren den Verstand; andere, die sich auf niedrigerem Entwicklungsgrad befinden [gemeint ist dabei der Level des individuellen Bewusstseinsstand eines Menschen, einer Menschenseele], enden schließlich dadurch, dass sie tödliche Irrtümer begehen…

….So zerstören sich die negativen Wesen allmählich selbst.

Wieder andere dagegen erlauben diesen neuen Energien, auf höhere Ebenen aufzusteigen. So geht das immer vor sich, wenn die Planeten die Kreaturen abstoßen, die sie nicht mehr brauchen, weil sie zu ihrer Entwicklung nicht mehr beitragen können.

In dem seit geraumer Zeit stattfindenden Übergangsprozess, in dem sich der Planet Erde befindet, wird es nicht auf das „Gesetz des Stärkeren“ noch auf Intelligenz ankommen.

Es wird auf die Kraft des Geistes, auf die LIEBE ankommen.

Dem Rest wird widerfahren, was den Dinosauriern widerfahren ist… Wenn sich die friedlichen Kräfte vereinen, werden sie die sicherste Macht in eurer Welt sein. Einfach, weil es keine mächtigere gibt, die der Zerstörung eurer Zivilisationen Einhalt gebieten könnte. Die LIEBE wird letztendlich triumphieren, weil die LIEBE die größte Macht im Universum ist.“

 

„Ihr habt euch in den vielen Inkarnationen
schnell in den Sinnen des Körpers verloren
und euch völlig mit eurem Körper identifiziert.
Ihr habt euch so sehr in die Materie dieser Ebene verstrickt,
dass ihr der unsichere Mensch wurdet,
der furchtsame Mensch, der verletzliche Mensch;
der Mensch als sterbendes Element –
weil ihr die machtvolle Essenz
in eurem Innern vergessen habt.“

RAMTHA

 

 

Anmerkungen:

[1] AMI, ein Bewohner aus einer weit fortgeschrittenen Menschenzivilisation.  „AMI kehrt zurück“, ch. falk verlag, 1996 – 3.Auflage 2020
[2] Buch –  Warum schweigen die Lämmer?  Westend Verlag, 2019 
[3] Wie entsteht der Mainstream in den Medien? Woher kommt die Propaganda? > Ein Schweizer Journalist berichtet über seine langjährigen Erfahrungen.
[4] Zitat bei diepresse.com
[5] Der damalige Ministerpräsident von Bayern, Horst Seehofer, erklärte dies am 20. Mai 2010 in der Fernsehsendung „Pelzig unterhält sich“
/ Horst Seehofer (als damaliger Bundesgesundheitsminister) > über die Macht der Pharmalobby

 

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Bildquelle:

Bild von Engin Akyurt auf Pixabay

 

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