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Impulse des Lebens

 

Unseren Vorfahren galtst du, Mutter Erde,
als Stütz- und Mittelpunkt der Welt.
Ach, längst schon ist der Allmittelpunkt in
endlose Fernen gerückt – und du wurdest
ein winziges Teilchen eines Sonnentröpfchens
im grenzenlosen Ozean des Alls…

Wie lange brauchte der Mensch,
bis er Deine Stellung im Ganzen erkannte!
Und wie viele sind sich heute noch nicht
der Sternhaftigkeit Ihrer Erdenheimat bewusst!

Wie wenige stehen auf der Erde wie auf einem Raumschiff,
das sie sicher durch die Weiten des Kosmos trägt,
unbekannten Küsten entgegen!

Wie wenige sehen dich als…

Stern unter Sternen!

K.O. Schmidt

 

 

Prolog

„….diese Weltraum-Menschen sind aber nicht nur auf wissenschaftlichem Gebiet fortschrittlich, sondern uns auch auf körperlichem, seelischem und geistigem Gebiet weit überlegen und wollen uns nur Werte bringen. Lasst uns hoffen, dass der Mensch, ehe ihm dieses Geheimnis anvertraut wird, auch selbst wünscht, Frieden und guten Willen aufzubringen und sich von den gegenwärtigen Kämpfen und dem Unheil auf dieser Erde abwendet. Warum muss denn bei einer Landung eines Außerirdischen in Panik zu Schusswaffen gegriffen und geschossen werden? Nun — weil das eben der Instinkt des Menschen zur Verteidigung und damit leider auch fast immer zur Zerstörung ist. Mögen wir eines Tages friedlich ins Unbekannte fliegen, mögen die Weltraumbewohner zu uns kommen und uns eine bessere Lebensweise lehren, ehe wir uns selbst und unsere Welt zerstört haben.“

Mit diesen einführenden Worten in dem Buch „Jenseits der Lichtmauer“ zeigt uns Aubrey Fielding, Major a. D., British Intelligence Corps., der das Vorwort über außerirdische Kontakte von Elizabeth Klarer geschrieben hat, auf, dass sich die menschengemachten Umstände hier auf der Erde seit dem Erscheinen des Buches 1977 um keinen Deut verbessert haben; das Gegenteil ist der Fall. Wenn sich die Staatenführer auch rühmen, dass seit über 70 Jahren kein Krieg mehr in Europa stattfand (oh, den Balkankrieg 1991-1998 vergessen die Politiker geflissentlich dabei zu erwähnen), so tragen die westlichen Länder (also Abermillionen Menschen) mit ihrer gefräßigen, kapitalistischen und geldgierigen Wirtschaftspolitik – und Waffenlieferungen – maßgeblich dazu bei, dass die Länder und ganze Kontinente, in denen sich die Bodenschätze befinden, die erstere für ihren sogenannten aufstrebenden Wohlstand „benötigen“ (?), in Krieg, Chaos und Blut versinken.

„Die Herren des Wirtschaftskrieges plündern systematisch den Planeten. Sie attackieren die normative Macht der Staaten, sie zerstören die Volkssouveränität, untergraben die Demokratie, verheeren die Natur und vernichten die Menschen und deren Freiheit. Die Naturalisierung der Ökonomie, die ´unsichtbare Hand des Marktes` ist ihre Kosmogonie (Lehre von der Weltentstehung), die Profitmaximierung ihre Praxis. Ich bezeichne diese Kosmogonie und diese Praxis als strukturelle Gewalt.“ Jean Ziegler, Das Imperium der Schande, Goldmann TB 2008

Diejenigen von uns, die die Zusammenhänge hier auf dem Planeten Erde erkennen, müssen die sogenannten „Volksvertreter“, die dem Fraktionszwang unterliegenden und wahnwitzige Gesetze abnickenden Abgeordneten darüber informieren (Frage an Abgeordnete, „was machen wir eigentlich in Syrien?“) und einen Dialog mit ihnen suchen. Wir, die „Untertanen“, die die „Stützpfeiler der staatlichen Hierarchie“ sind, müssen ihnen mit unseren Taten zeigen, dass diese Pyramide einstürzt, wenn wir nicht mehr mitmachen. Sag nein…

 

Wir, die die Erde aus der Froschperspektive betrachten und uns von den Regierenden indirekt beeinflussten Medien – und dem starren, dogmatischen Schulsystem sowieso – einlullen lassen, erkennen nicht die wahre Situation, in der sich unser jetziger Heimatplanet Erde befindet. Lassen wir deshalb einen Menschen zu Wort kommen, der von einem Planeten außerhalb unseres Sonnensystems kommend, mit einer Erdenbürgerin, der Südafrikanischen Elizabeth Klarer, 1957 Kontakt aufnahm, später ein Kind mit ihr zeugte und sie auch zu seinem Heimatplaneten Meton im Proxima Centauri System mitnahm.

 

Impulse des Lebens

AKON: „Liebe ist eine Kraft, ein Wesen, das Verstehen braucht, denn Liebe ist die elektrische Kraft des Lebens — der Atem und die Essenz des Lebens. Liebe ist die Flamme der ewi­gen Schönheit. Mit Liebe erreicht man die höchste Glück­seligkeit. Menschen, die nicht lieben können, werden geistig und körperlich krank. Für sie gibt es den Reichtum der Seele nicht. Sie leben im Gegensatz zu ihren Gesetzen, wo­durch sie die wahre Bedeutung der Liebe und wie sehr sie Nahrung und Leben für die Seele ist missverstehen. Liebe muss sich im Inneren manifestieren, um nach außen zu strahlen und um alles zu umfassen innerhalb ihres Strah­lungsfeldes, so wie der Stern unseres Systems die inneren Planeten in seiner riesigen Korona umspannt. Alle Dinge zu lieben, heißt, sich in dem Magnetfeld positiver Existenz zu entfalten, eins zu werden mit der Natur und in Har­monie mit dem Universum zu leben. Dann ist man für die Impulse des Lebens aufgeschlossen, und die Antworten strömen in das Gehirn, sie sagen uns, was wir tun und wie wir leben sollen. Wenn wir einmal auf die Impulse des Lichtes oder des Lebens eingestimmt sind, bewegen wir uns im harmonischen Rhythmus mit unserer Galaxis oder dem Universum. Und da gibt es keinen Hass und keine Streitigkeiten.

Die Menschen der Erde begreifen das alles nicht, die schönen Länder der Erde sind vom Massen-Irr­sinn ihrer Bewohner überflutet.

Ich bin Physiker und erforsche das Verhalten der Natur. Dadurch finden wir die Antworten bezüglich unserer Um­welt und sind in der Lage, diese Umwelt in unseren Raum­schiffen zu reproduzieren. Wir lassen die Natur für uns ar­beiten und erfreuen uns an der Schönheit und Bequem­lichkeit, die sie uns bietet, ohne das Gleichgewicht und die Harmonie der Umwelt zu stören. Unser Heimatplanet, auf dem das Umweltklima zum Wohle der Gesundheit seiner Bewohner ausgeglichen ist, wird auf diese Weise erhalten.“

 

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Die Weltraumrasse |AKON’s Warnung| Evolutionäre PerspektivenJenseits der Lichtmauer|

 

Bildquelle:

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Akon – Buch: Jenseits der Lichtmauer – Ventla-Verlag

 

 

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