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Werde dieses „Ding“ los

 

 

 

„Wie die Spinne, die in der Mitte ihres Netzes sitzt, merkt,
sobald eine Fliege irgend einen Faden ihres Netzes zerstört,
und darum schnell dahin eilt,
als ob sie um die Herstellung des Fadens sich härmte,
so wandert des Menschen Seele bei der Verletzung irgend eines Körperteils
rasch dahin, als ob sie über die Verletzung des Körpers,
mit dem sie fest und nach einem bestimmten Verhältnis verbunden ist,
ungehalten sei.“

Heraklit von Ephesos (etwa 540 – 480 v. Chr.)

 

Wer bin Ich und warum bin ich hier?

Unsere täglichen Aktivitäten, die im Grunde darauf basieren sollten, die physischen Grundbedürfnisse der Nahrungsaufnahme und ein stabiles „Dach über dem Kopf mit einer warmen Stube“ zu haben und die übrige Zeit damit zu verbringen, zusammen mit anderen Menschen das Mysterium „Leben“ zu ergründen, wird seit Jahrhunderten durch Manipulation bestimmter Energien und Kräfte unterbunden. Diese haben es -zugegebenermaßen mit unserer Einwilligung – geschafft, unser Bewusstsein derart zu beschränken, dass wir über einen sehr langen Zeitraum die wahre Beschaffenheit der Wirklichkeit nie richtig ausdeuten konnten. Denn wir versuchen, das Ganze anhand einzelner, bruchstückhafter Sinneswahrnehmungen zu verstehen.

Wenn wir meinen, wir sind nur das, was wir aufgrund unserer Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen geworden sind, dann werden wir das Ganze nie verstehen.

Wir einigen uns mehr oder weniger über unsere subjektiven Erfahrungen und nennen das dann objektive Wissenschaft. Es ist zwar nichts Objektives daran, aber wir denken es uns so! Wir nehmen an, dass der menschliche Körper aus Molekülen besteht, aus Materieteilchen, die aus irgendeinem unerfindlichen Grund herumschwirren, und dass diese dann ein Folgephänomen erzeugen, dass wir Bewusstsein nennen. Das heißt, unsere Gedanken, Gefühle, Wünsche, Emotionen, Leidenschafen, Liebe, Hass, Gott, Himmel, Hölle, Sünde, Verdammnis, Erlösung, Erleuchtung beruhen auf umherschwirrenden Molekülen. Alles ist ein Tanz der Moleküle!

Aufgrund eben dieses materialistischen Aberglaubens und dieser materialistischen Sichtweise, die das Modell des menschlichen Körpers nur wie eine erstarrte Skulptur darstellt, entstand ein völlig materialistischer therapeutischer Ansatz.

Das Resultat sind die Pharmazeutika und chirurgischen Verfahren, welche wir Zauberkügelchen nennen können. So hört man Ausdrücke wie oh, wie tut das gut, etwa wenn man unglaublich viel gegessen hat und dann ein paar Alka Seltzer nimmt. Nachts, wenn man nicht schlafen kann, nimmt man Schlaftabletten, oder wenn Angstgefühle hochsteigen, nimmt man Beruhigungspillen, das verschafft einem Ruhe. Hat man eine Infektion, dann nimmt man ein Antibiotikum, so wird man die Infektion los; und wenn man Krebs hat, dann gibt es Chemotherapie, Chirurgie und Bestrahlung. Bei Schmerzen in der Brust schluckt man Nitroglycerin, oder noch besser, man lässt eine Bypass-Operation machen.

Dies alles sind die Zauberkügelchen unseres gegenwärtigen medizinischen Systems, das auf dem Aberglauben des Materialismus beruht.

Aber sie funktionieren nicht, es sind hauptsächlich Symptombehandlungen. Entweder verschleiern sie die Krankheitssymptome oder sie wirken auf den Krankheitsmechanismus irgendwie ein, während der zugrundeliegende Prozess weitergeht. Der Krankheitsmechanismus ist nicht dasselbe wie der Ursprung einer Krankheit. Dieser hat zu tun mit den elementaren Lebensprozessen wie Essen, Atmen, Verdauen, Stoffwechsel usw., hauptsächlich jedoch mit den Vorgängen im Bewusstsein, das sich durch eben diese Lebensprozesse ausdrückt. Ein ärztliches Eingreifen verändert das Erscheinungsbild der Krankheiten, aber bewirkt nichts in Bezug auf die generelle Morbidität und Mortalität.

Du bist nicht der, der du meinst zu SEIN.

Wenn wir nun den menschlichen Körper so anschauen, wie er in Wirklichkeit ist, dann sehen wir sofort, wie es schon der griechische Philosoph Heraklit ausdrückte, dass dieser Körper nicht eine in Raum und Zeit fixierte, erstarrte Skulptur ist; er ist eher einem Fluss vergleichbar, einem aus Energie und Information bestehenden Fluss. Ein Fluss hat etwas Geheimnisvolles: Wenn du ihn betrachtest, dann sieht er zu verschiedenen Zeiten immer gleich aus, obwohl er in der Tat jedes Mal neu ist.

Untersuchungen des menschlichen Körpers mittels radioaktiver Isotopen und gestützt auf mathematische Berechnungen haben zweifelsfrei ergeben, dass jetzt, gerade jetzt, in deinem physischen Körper eine Million Atome zu finden sind, die einst im Körper von Christus waren oder in dem von Buddha, Leonardo da Vinci, Michelangelo oder Saddam Hussein! Nimm irgendeinen, der je auf diesem Planeten gelebt hat; in deinem physischen Körper kommt Rohmaterial vor, das in jenem physischen Körper war. So ist der Satz des amerikanischen Dichters Walt Whitman wörtlich zu nehmen, der sagte:

„Jedes zu dir gehörende Atom gehört auch zu mir.“

Die Bedeutung des Grußwortes „In La’k’esh“ des südamerikanischen Mayavolkes fühle ich geradezu in mir:

„Ich bin ein anders Du und du bist ein anderes Ich.“

Betrachten wir nur die drei letzten Wochen: 10 hoch 15 (eine Quadrillion) Atome gingen durch die Atmung in dieser Zeit durch deinen Körper, Atome, die früher einmal durch den Körper jeder lebenden Gattung auf diesem Planeten gingen; und innert weniger als einem Jahre ersetzt du 98% aller Atome deines Körpers. Das bedeutet: du machst alle sechs Wochen eine neue Leber, alle drei Monate ein neues Skelett, obwohl es so hart und solid erscheint, monatlich eine neue Haut, alle fünf Tage neue Magenwände. Sogar die Gehirnzellen aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff gab es vor einem Jahr noch nicht, und die ebenfalls auf den Rohstoffen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff basierende DNA, welche die Erinnerungen von Jahrmillionen menschlicher Evolution speichert, entsteht und vergeht alle sechs Wochen, wie eine kurzlebige Knospe und Blüte. Und wenn du es genau nimmst wie ein Buchhalter, wenn du jedes Atom und jedes Stückchen Gewebe und jedes Tröpfchen mitzählst, dann kommst du darauf, dass in weniger als zweieinhalb Jahren dein ganzer Körper, jeder Teil davon, bis zum letzten Atom ersetzt wird….

Wenn du denkst „ich bin mein Körper“, dann gerätst du in Verlegenheit: 

Welchen Körper meinst du eigentlich?
Das diesjährige Modell ist nicht dasselbe wie das letztjährige
und auch nicht wie das vom letzten Monat.

Etwas davon hat sich anscheinend nicht verändert…

…. nämlich meine Hoffnungen, Erwartungen, Träume, Ideen, Konzepte, Meinungen, meine Philosophie und Ideologie, meine Überzeugungen. Diese hängen hier etwas länger herum als mein physischer Körper, meine Gedanken haben offenbar eine etwas größere Lebenserwartung als meine Moleküle. Aber auch sie ändern sich natürlich, meine Gedanken wie auch meine Gefühle, sie kommen und gehen von Augenblick zu Augenblick; sie scheinen jedoch die physische Form meines Körpers zu überleben.“ [1]

Das was Deepak Chopra in seinem Vortrag aus dem Jahre 1991 beschreibt, ist die Tatsache, dass….

…die Gedanken, Wünsche und Gefühle nicht im physischen Körper entstehen, sondern vielmehr im feinstofflichen Körper, der sich in unserer Aura widerspiegelt.

Die Emotionen als Ausdruck von unseren Gedanken, Wünschen und Gefühlen sind wiederum die Spiegelungen unseres Bewusstseins im feinstofflichen Körper, weshalb sich der Fluss dieser Regungen sprunghaft, meistens sogar unkontrolliert verändert und verfärbt, abhängig von der Ausrichtung unseres Bewusstseins.

Tatsache ist: ich bin nicht mein Körper.

Die Wirklichkeit stellt sich für mich so dar: Als eine individuelle Seele (wie alle anderen Milliarden Seelen hier auf Mutter Erde auch) bin ich mit dem feinstofflichen Körper, den ich aus einem früheren Leben mitgenommen habe, im Moment der Zeugung in den neuen Körper eingegangen. Mit diesem „grobstofflichen, physischen Gefährt“ mache ich nun seit mehr als einem Jahrhundert mittels meines Bewusstseins (dieses ist die Energie der spirituellen Seele) unter Einbezug der fünf Sinne (über den sechsten sprechen wir später) die unterschiedlichsten Erfahrungen. Die Erfahrungen als Baby, als Kleinkind, als Kind, als Jugendlicher, als junger Erwachsener und als Erwachsener im mittleren Alter. Habe ich mir die Eltern ausgesucht? – Ja. Habe ich mir die Erfahrungen, auch die Leidvollen, ausgesucht? – Ja. Letztere nur bedingt, da ich diese nun als Ausgleich dafür „präsentiert“ bekomme, dass ich vielleicht in einem früheren Leben Anderen Leid zugefügt habe. Natürlich kommen auch jene Erfahrungen hinzu, die ich aufgrund der Erziehung im Elternhaus, in der Schule und dann später in den Lehr- und Arbeitsleben gemacht habe. Die Erziehung und das gesellschaftliche Zusammensein prägen mitunter die Gegebenheiten, mit denen man sich konfrontiert sieht. Man denke nur an die religiöse „Gehirnwäsche“ und die anderen, in der Gesellschaft fest etablierten Dogmen wie z.B. der Darwinismus und der heute vorherrschende Materialismus.

Kommen wir auf die eingangs gestellte Frage, „Warum bin ich hier“ zurück.

So wie der physische Körper die unterschiedlichen Daseinsstufen – vom Baby bis zum Greis – absolviert, so wandert die Seele, also ICH, durch die Ewigkeit, um ein höheres Bewusst-Sein zu erlangen. So hat der kanadische Psychiater Richard M. Bucke vor über 100 Jahren verschiedene Bewusstseinsstufen postuliert, auf denen der durchschnittliche Erdbewohner gewöhnlich lebt:

„Da ist das primitive Bewusstsein des Menschen, der nur raschen Sinnesgenuss, animalische Gelüste und Triebe und kaum etwas anderes kennt. Es gibt das Selbst-Bewusstsein, das den einzelnen zu der Erkenntnis befähigt, dass er sich von den ihn umgebenden Mitmenschen unterscheidet. Es gibt das weltumfassende Bewusstsein, das dem Menschen die Augen für Ereignisse von weittragender Bedeutung öffnet, so dass er sich persönlich verantwortlich fühlt. Und schließlich gibt es das seltene kosmische Bewusstsein, das nur große Geisteskapazitäten erreichen, denen sich der Sinn des ganzen Universums offenbart“. [2]

Diesen Vorgang der Höherentwicklung hält Bucke übrigens für den wahren Sinn des Lebens.

Mit dieser Geisteshaltung ist Bucke nicht allein. Auch Carl G. Jung kam im Laufe seines Lebens zu der Einsicht, „dass der Zweck des menschlichen Lebens die Steigerung des Bewusstseins ist“. Und wie es in vielen Bereichen des Lebens so ist, meinen die meisten Menschen, dass die neuzeitlichen Zeitgeister erst diese Einsichten bekommen haben. Tatsächlich ist dieses Wissen den indigenen Völkern seit Urzeiten bekannt und auch die indischen Veden, von der westlichen Welt lange Zeit ignoriert, berichten seit Jahrtausenden davon. Die Rishis in Indien untersuchten den menschlichen Körper und nannten ihn Chit-akash. Akash heisst Raum, chit heisst Bewusstsein, Gewahrsein; also voller nichtmaterieller Intelligenz. Die Rishis waren der Meinung, das Bewusstsein sei das Primäre und die Materie sekundär. Das Bewusstsein erzeugt, steuert, konstruiert und wird Materie, einschließlich der Materie, aus der unsere Körper bestehen.

Der Rishi, der Seher, sagt:

„Durch das Artefakt der sensorischen Interpretation habt Ihr Euch selber begrenzt, Euch buchstäblich auf Euren Körper beschränkt. Ihr habt Euch auf das Volumen eines Körpers und die Zeitspanne eines Lebens begrenzt und Euch Beschränkungen auferlegt, die völlig konzeptuell sind. Ihr habt Probleme kreiert wie Geburt und Tod, Freude und Schmerz, Richtig und Falsch etc.

Will man diese Beschränkungen hinter sich lassen, muss man sich erfahren, wie man wirklich ist.

Und dann realisiert man, dass man nicht im Geist ist, sondern der Geist in uns ist. Dass wir nicht im Körper sind, sondern der Körper in uns ist. Dass wir nicht in dieser Welt sind, sondern die Welt in uns ist. Körper, Geist und Welt passieren uns, weil wir uns zufälligerweise dafür interessieren.“

Wer sind wir?

Der neuzeitliche Mystiker Michael Roads „weiß“, dass wir als Seelen unsterblich sind. „Wir entfalten uns über Äonen von Nichtzeit zu unserem vollen Dasein auf einem das Universum umspannenden Spielfeld – und wir haben noch einen weiten Weg zu gehen. Unser irdischer Schauplatz ist der Kindergarten in diesem Teil des Sonnensystems. Hierher kommen junge und unausgereifte Seelen, um einfach die grundlegenden Regeln des LEBENS zu kennenzulernen. Unglücklicherweise verfangen wir uns als Menschen in der Falle des Geldes und dem sogenannten Erfolg. Und glaube mir, das ist eine ernstzunehmende, immer wieder gestellte Falle.

Oft ist der größte Erfolg eines Menschen sein größter Misserfolg in dieser Inkarnation.

Allerdings sind jedoch Erfolg und Misserfolg ebenfalls menschliche Konzepte, leer jeglicher wahren Bedeutung außer jener der Illusion. Die einzige Konstante, die das Wachstum des Bewusstseins und eine wahre Seelenentwicklung ausmacht, ist in einer Weise zu leben, in der du für dich selbst und andere Menschen BEWUSST LIEBE wählst!“

Die Lücke

Ich habe diesen Bericht vor Jahren unter dem emotionalen Eindruck des Todes eines geliebten Haustieres verfasst und ist mir erst kürzlich wieder in die Hände gelangt. So wie damals hat der „Übergang“ meines – noch in jungen Jahren – besten Freundes vor einem Jahr eine riesige Lücke in mir hinterlassen. Nicht zuletzt deshalb hat mich eine Geschichte sehr berührt, die Deepak Chopra in seinem Vortrag erzählte, die ich hier wiedergeben möchte.

„Vor einigen Jahren hatte ich einen Patienten, der auf einem Nachbarhaus die Antenne reparierte. Dabei hob er ein Stück Kabel auf, das er für nicht geladen hielt, durch das aber 12000 Volt flossen. Er starb auf der Stelle. Und wie stirbt man, wenn 12000 Volt durch das Herz fließen? Ein Phänomen, genannt „ventrikuläre Fibrillation“, wird ausgelöst. Das Herz fibrilliert. Er fiel also vom Dach; aber wie es das Schicksal wollte, fiel er auf seine Brust, genau in dem Winkel, genau auf die Stelle, genau mit der Wucht, die es brauchte, um sein Herz zu defibrillieren. Eine ganz außergewöhnliche Geschichte, so als ob Gott ihn gerufen und dann plötzlich seine Meinung geändert hätte. Das Ganze dauerte nur ein paar Sekunden. Der Mann wurde vom Unfallort ins Spital transportiert, und er sagte:

„Mein Geist ging immer wieder zu dieser Lücke zurück.“

Er nennt diesen kleinen Vorfall, dieses kleine Zeitintervall, die Lücke. Wir fragten: „Was war in dieser Lücke?“ und er antwortete: „Dort war reine, grenzenlose Freude. Es war reine Glückseligkeit.“ Wir sagten: „Sie waren es sich bewusst?“ Er sagte: „Oh ja, ja, ich war es mir bewusst.“ Wir fragten: „Wessen waren Sie sich bewusst?“ Er sagte: „Ich war mir bewusst, dass ich bewusst war.“ Wir fragten: „Können Sie das etwas spezifischer erklären?“ Er antwortete:

„Ja, es war reines Gewahrsein. Das einzige, was ich sagen konnte, war: ICH BIN. Ich bin nicht dies, ich bin nicht jenes, einfach ICH BIN. Es war die Erfahrung meiner eigenen Unsterblichkeit, die Erfahrung von Ewigkeit. Es war die Erfahrung von Glückseligkeit, von reiner Freude. Ich ging dermaßen darin auf, dass ich realisierte, dass alles andere nur ein Konzept ist.

Und ich wurde ein für alle Mal, total und gänzlich dieses DING los,
das die Menschen ANGST nennen.“

„Du wirst bald einen Teil von dir kennenlernen, der so alt ist,
dass er jenseits von Sternen und Planeten liegt.
Auch sie sind nur ein Traum.“

Worte der Maya

 

Und wie beim Erwachen nach einem Traum realisierst du, dass es nichts als Licht ist und nichts als reines Bewusstsein. Es ist Zeit für dich, dich zu erinnern, wer du wirklich bist, was weit jenseits von einem „normalen“ Mensch-Sein ist.

 

Der erste Schritt dorthin könnte sein, wenn du „das Ding“ loslässt…

Vielleicht würden sich dann mehr Menschen (gläubige Kirchen-Christen; bei Atheisten kann ich es mir grad nicht vorstellen) gewahr werden, was JESUS CHRISTUS hier auf diesem Planeten mit seinem Wirken, seinem Ableben und seiner Wiederauferstehung im eigentlichen Sinne der Menschheit näherbringen wollte.

Wie viele „Osterfeste“ wohl dafür noch vergehen mögen…?

Die von unbewussten (?) Menschen verursachten (und von gewissen Kräften auch absichtlich herbeigeführten) Umstände und Tragödien hier auf dem Planeten Erde zeigen: Der Sand ist fast durchgerieselt vom oberen in den unteren Teil der Uhr…!

 

Anmerkungen: 

[1] Deepak Chopra: Vortrag – Quantenbewusstsein
[2] Richard M. Bucke: Kosmisches Bewusstsein

Literaturhinweise:

Armin Risi: Unsichtbare Welten
Arthur Ford: Bericht vom Leben nach dem Tode

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Bildquelle:

Hintergrundbild:
Anatomie: adimas – fotolia.com
Frau im Spagat: NeelShakilov – pixabay.com
Bildcollage: geralt – pixabay.com
Fantasie/Universum: PhotoVision – pixabay.com

 

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