Wer ist ein Mensch?

„Im Satya-Yuga leben auf der Erde nur göttliche Wesen.
Es gibt weder Asuras noch andere Menschenformen.
Im Treta-Yuga sind diese zu einem Viertel
und im Dvapara-Yuga zur Hälfte gegenwärtig.
In der Übergangszeit von Dvapara- zum Kali-Yuga
vermischen sie sich [erscheinen in denselben Völkern und Familien] […]

Im Kali-Yuga erscheinen auf der Erde göttliche und dämonische Wesen,
und die restlichen sind die Menschen.
In dieser Zeit erscheinen auch die Gewaltwesen [Raksasas] [1]
auf der Erde, die von Tieren und Menschen leben.“

Padma Purana 1.76.118-119, 123

Prolog

Der am Weltgeschehen interessierte Mensch informiert sich in den Mainstream-Medien. Der an den tatsächlichen Geschehnissen in der Welt Interessierte sieht sich in den alternativen Medien um. Aber, der an der WAHRHEIT interessierte Mensch schaut hinter die Kulissen, dort wo du Fäden gezogen werden. Das Wissen darüber wurde der Menschheit schon vor Jahrtausenden über religiöse Schriften mitgeteilt und in den Mysterienschulen bis zum jetzigen Tag aufbewahrt, um den heutigen Menschen wieder zugänglich zu machen. Leider muss man eingestehen, dass deren – in Prozenten ausgedrückt – nicht allzu viele sind, die sich diesem Wissen bedienen. Allerdings muss man fairerweise auch hinzufügen, dass die damalige Sprache und Ausdrucksweise der Verfasser es dem heute lebenden Menschen Schwierigkeiten bereitet, die Texte entsprechend zu verstehen ohne eigene Ansichten hinein zu interpretieren.

Die Lösung dazu liegt darin, dass seit relativ kurzer Zeit (in den letzten einhundert Jahren) immer mehr medial veranlagte Menschen Botschaften aus dem Jenseits empfangen, dessen Inhalt der „moderne“ Mensch auch verstehen kann.

Nun sind es nicht nur Botschaften aus der geistigen Welt, sondern auch – und das ist das hochinteressante daran – Botschaften aus der materiell sichtbaren Welt von menschlichen Kulturen [einige Lichtjahre von der Erde entfernt], die uns Erdenmenschheit um Jahrtausende in der geistigen wie technischen Entwicklung voraus sind. [2]

So gesehen sind diese Informationen eine wahre Offenbarung für die Menschheit des Planeten Erde, die sich wohl in materieller Hinsicht weiterentwickelt hat, allerdings die geistige Entwicklung sträflich vernachlässigt hat. Von den zahlreichen, auf medialem Wege erfolgten Durchsagen der SANTINER, eine menschliche Zivilisation aus dem Sternensystem Alpha Centauri, in Person des Weltenlehrers Ashtar Sheran, ist eine davon von großer Bedeutung und trägt die Überschrift „Wer ist ein Mensch“. Zum einen können wir Erdenmenschen dadurch die Irrungen und Wirrungen, in der wir uns heute in heftigster Weise ausgesetzt sehen, besser verstehen und – sofern es sich der Mensch eingesteht – auch Gegenmaßnahmen ergreifen.

Bevor ich auf diese elementar wichtige Nachricht des SANTINERS komme, sei hier noch eine nachdenkenswerte Aussage von dem Umweltaktivisten und Autor Derrick Jensen zitiert:

„Es wäre ein Irrtum zu glauben, dass unsere Zivilisation nur Wälder kahl schlägt; sie tut dasselbe mit unserer Psyche. Es wäre verfehlt zu glauben, dass sie nur Flüsse mit Dämmen verbaut. Sie errichtet auch in uns Dämme. Es wäre verfehlt, dass sie nur in den Meeren tote Zonen erzeugt. Sie schafft tote Zonen in unseren Herzen und in unseren Köpfen. Es wäre verfehlt zu glauben, sie würde nur Habitate zerstückeln. Auch wir werden zerstückelt, zertrennt, zerfetzt, zerrissen und zermalmt.

Zu viele Menschen glauben, dass Psychopathen im Wesentlichen Killer oder Zuchthäusler seien. Die allgemeine Öffentlichkeit hat nicht gelernt, die sozialen Stereotype zu durchschauen, und kapiert nicht, dass Unternehmer, Politiker, Konzernchefs und andere erfolgreiche Persönlichkeiten, die möglicherweise ein Gefängnis nie von innen zu sehen bekommen, Psychopathen sein können.“

Derrick Jensen, Endgame – Zivilisation als Problem

Und nun zu dem Traktat von Ashtar Sheran:

„Nun werde ich Euch etwas sagen, was noch kein Philosoph auf Erden erklärt hat. Ihr werdet Euch dagegen wehren, wenn ich behaupte, dass auf Eurer Terra menschenähnliche Wesen leben, die aber keine Menschen sind…

… sie haben zwar das Aussehen eines Menschen, werden von Menschen geboren, haben alle Fähigkeiten eines Menschen, aber sie selbst tragen die Schuld daran, dass sie ihr innerliches Wesen so verändert haben, dass sie nicht mehr zur Menschheit gerechnet werden können….“ […]

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Anmerkung:

[1] Die „asurischen Wesenheiten“, die sich von der Lebens- und Bewusstseins Energie anderer Lebewesen „ernähren“, sind Astralwesen, die im Sanskrit allgemein als Räksasas (gewalttätige Asuras, im Gegensatz zu den verführerischen Asuras) bezeichnet werden. Diese Wesen leben in ihrer eigenen Dimensionsebene und haben normalerweise keinen direkten Zugang zur Erde, es sei denn, sie inkarnieren auf diesem Planeten. Im gegenwärtigen Zeitalter (Kali-Yuga) jedoch haben einige von ihnen einen großen Einfluss gewonnen, denn die vorherrschende Destruktivität entspricht genau ihrer Wellenlänge. Sie und andere negative Wesen haben momentan sozusagen „Hausrecht“ auf der Erde, weil ihre Verlockungen und destruktiven Genüsse von der Bevölkerung dieses Planeten gutgeheißen werden.

Räksasa-Wesen gewinnen auf der Erde an Macht, wenn es ihnen gelingt, die Energie der Menschen für sich einzunehmen, sowohl deren physische als auch psychische Energie. Als astrale Wesen betreiben sie einen „Energie-Vampirismus“ auf individueller und auch auf globaler Ebene.

Sie versuchen, möglichst viele Menschen zu beeinflussen, z.B. durch Drogen, Fleischnahrung, Konsumismus, Nationalismus oder Fanatismus.

Wenn die Menschen durch diese Verhaltensmuster ihre persönliche Frequenz erniedrigen, werden sie anfällig für negative Beeinflussungen.

[2] Zeitzeugen berichten auch von persönlichen Kontakten mit den Außerirdischen Menschen.

Bildquelle:

geralt – pixabay.com

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