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Und der Mond ist doch belebt

 

 

„Mein Sohn, du kamst hierher, um unser kleines Schiff
und den großen Träger zu besichtigen.
In jedem bist du nur eine kurze Strecke gereist,
aber weit genug, um genug Wissen zu erhalten,
das Du Deinen Mitmenschen auf dem Planeten Erde weitergeben kannst.
Du hast gesehen, wie der Weltraum aussieht
und dass er tatsächlich ständig aktiv ist,
ausgefüllt mit beweglichen Teilen,
aus denen alle Formen schließlich zum Leben gebracht werden.
Es gibt weder einen Anfang noch ein Ende.“

„Ist unsere Welt die niedrigste in der Entwicklung des ganzen Universums?“

„Nein, mein Sohn, Deine Welt ist nicht die niedrigste in der Entwicklung des Universums. Deine ist die am wenigsten entwickelte von allen in unserem eigenen Sonnensystem, aber darüber hinaus gibt es einige Welten, deren Völker in sozialer oder wissenschaftlicher Hinsicht noch nicht unseren Standard erreicht haben. Außerdem gibt es Welten, in denen die Entwicklung im Bereich der Wissenschaft sehr weit gediehen ist, jedoch nicht im Bereich des persönlichen und sozialen Verständnisses. In unserem Sonnensystem reisen die Völker aller Planeten außer dem auf Eurer Erde frei im Weltraum; einige legen nur kurze Distanzen zurück, während andere große Entfernungen überwinden, die sie auf Systeme außerhalb unseres eigenen bringen.“

Worte eines hochentwickelten Wesens, dem George Adamski im Raumschiff gegenüber saß.

 

 

 

Prolog

In meinem Bestreben, den eigenen Horizont zu erweitern, bin ich zu der Thematik des Außerirdischen Lebens geführt worden. Dass der gesamte Kosmos multidimensional ist, d.h. der Kosmos existiert in vielen geistigen und feinstofflichen Ebenen und die für uns Menschen auf der Erde und im Weltall sichtbare Materie ist die dichteste aller Dimensionen, darüber gibt es für mich keine Zweifel. Wie steht es aber um das Leben auf dieser Ebene außerhalb der Erde? Gibt es solches auch auf anderen Planeten? Auf dem Mars, der Venus, des Saturns vielleicht – oder sogar auf dem Mond?

Bereits in den 1950er Jahren berichtete George Adamski davon. Er hat den Mond von einem Raumschiff aus, in dem er von menschlichen Wesen vom Mars, Saturn und der Venus mitgenommen wurde, gesehen. Adamski, der mit seinen Berichten und Fotos von deren Raumschiffe in den 50er Jahren für Furore sorgte, schrieb darüber auch das Buch Im Innern der Raumschiffe. „Jeder Leser wird den Inhalt tief erregend und spannend finden. Andererseits bin ich mir klar darüber, dass dem Lesen auch mehr oder weniger Skepsis folgen wird. Einige Leser werden Adamskis Behauptungen, seine Erlebnisse im Innern der Raumschiffe seien wirklich wahr, annehmen. Viele, die die Aufrichtigkeit, mit der er seine Geschichte erzählt, fühlen, werden ihn als einen ehrlichen, aber sich selbst täuschenden Menschen hinstellen und seine Abenteuer in die Kategorie des Mentalen oder Psychischen verweisen. Noch andere, die dazu erzogen sind, alles, was nicht in den vertrauten drei Dimensionen bewiesen ist, abzulehnen, werden das Buch als geschickten Schwindel abtun,“ schrieb Charlotte Blodget im Vorwort des Buches.

„Durch meine Rundfunk- und Fernsehsendungen, darunter auch bei der BBC, habe ich bisher 38 Millionen Menschen erreicht,“ gibt Adamski dem „Spiegel“ 1959 zu Protokoll. Adamski wurde im selben Jahr von Königin Juliana der Niederlande in einer Sonderaudienz empfangen. Adamskis Europareise sah noch Vorträge in Italien, Österreich, Dänemark, Schweden und in der Bundesrepublik vor. Bei einer Veranstaltung in Zürich erregte sich das Publikum über seine unscharfen Fotos und bewarf ihn mit Obst. Adamski gab daraufhin bekannt, die Europäer seien noch nicht „weltraumbewußt“ genug, und brach die Vortragstournee ab. Sind wir Menschen auf der Erde es heute schon, 60 Jahre danach..? Wenn Du den Bericht gelesen hast, wirst Du möglicherweise den Mond beim nächsten Blick hinauf mit anderen Augen betrachten…

 
Herabschwebendes Beobachtungsschiff von der Venus

Plan eines Beobachtungsschiffes von der Venus

 
Adamskis Erlebnisse und Konversation mit den Insassen des Raumschiffs

„Der Mond hat Luft! Du kannst das durch unsere Instrumente erkennen, nun da wir dicht genug herangekommen sind, um sie zu registrieren. Die Luft verhindert durchaus nicht die Sicht auf einen anderen Weltkörper, wie wir manchmal auf Erden sagen hörten. Und während ihr von eurem Planeten aus keine dichten Wolken über den Mond ziehen seht, haben aber eure Wissenschaftler gelegentlich etwas beobachtet, was sie, leichte Luftbewegung‘ nennen, besonders in den Klüften jener Täler, die ihr „Krater“ nennt. In Wirklichkeit sehen sie die Schatten von wandernden Wolken. Die Seite des Mondes, die ihr von der Erde aus seht, bietet euch wenig Gelegenheit, seine wirklichen Wolken zu sehen, weil sie selten dicht sind. Dagegen wirst du jenseits des Mondrandes über der Gegend, die man eine gemäßigte Zone nennen könnte, durch unsere Instrumente bemerken, dass sich dort dichtere Wolken bilden, vorüberziehen und verschwinden, ganz ähnlich wie die Wolken über der Erde.

Die Seite des Mondes, die ihr von der Erde aus seht, kann man mit euren Wüstengegenden auf Erden vergleichen. Dort ist es wohl heiß, wie eure Wissenschaftler richtig behaupten, aber die Temperatur ist nicht so extrem, wie sie denken. Die Seite, die ihr nicht seht, ist kälter, jedoch wieder nicht so kalt, wie sie vermuten. Es ist seltsam, dass die Leute auf Erden ohne Bedenken Behauptungen annehmen von Menschen, zu denen sie aufschauen, weil sie Gelehrte heißen, ohne nach den Grenzen ihrer Gelehrsamkeit zu fragen. Um die Mittelzone des Mondes zieht sich ein schöner Landstrich, wo Pflanzen, Bäume und Tiere gedeihen und wo Menschen behaglich leben.

Sogar ihr Erdenmenschen könntet auf diesem Teil des Mondes leben; denn der menschliche Körper ist die anpassungsfähigste Maschine im Universum.

Oftmals habt ihr Erdlinge etwas vollbracht, was ihr zuerst für unmöglich hieltet. Nichts, was der Mensch sich ausdenken kann, wäre nicht irgendwie ausführbar! Aber, um auf den Mond zurückzukommen, jeder Körper im Raum muss eine Atmosphäre haben, wie ihr das nennt, oder Gase, die heißen Körper sowohl wie die kalten; denn die Atmosphäre ermöglicht ihm erst, heiß oder kalt zu sein. Eure Wissenschaftler aber behaupten, der Mond habe keine Atmosphäre, und geben zugleich zu, dass es auf dem Mond sowohl Hitze wie Kälte gibt! Soviel Atmosphäre wie die Erde oder wie unser Planet hat der Mond nicht, weil er ein weit kleinerer Körper ist als die beiden eben genannten. Nichtsdestoweniger ist eine Atmosphäre da.“Vielleicht kann ich diesen Punkt noch ein wenig klarer beleuchten,“ fuhr der Saturnmann fort. „Ihr habt auf Erden im Ozean draußen irgendeine kleine Insel. Soweit das Auge sehen kann, ist kein anderes Land da; trotzdem können Menschen auf dieser Insel leben wie auf den größeren Landteilen, die ihr „Kontinente“ nennt. Die Weltkörper im Raum sind wie Inseln. Einige sind groß und andere sind klein. Aber alle sind umgeben und werden erhalten von ein und derselben Kraft, die ihnen das Leben gibt.

Weltraumschiffe in der Nähe des Mondes

Viele eurer Wissenschaftler haben die Meinung geäußert, der Mond sei ein toter Körper.

Wenn das wahr wäre, wenn der Mond ein toter Körper wäre, so wie das Wort bei euch gemeint ist, dann wäre er längst aus dem Weltraum verschwunden durch Auflösung.

Nein! Er ist recht lebendig und trägt Leben, sogar Menschenleben! Wir selbst haben ein großes Laboratorium gerade hinter dem Rande des Mondes.

„Von der Erde ist es nicht zu sehen; es befindet sich in der gemäßigten kühleren Zone jenes Weltkörpers.“ Ich fragte ihn, ob das Schiff so nahe heranführe, dass ich die Oberfläche unseres Satelliten mit meinen eigenen physischen Augen sehen könnte. Er antwortete lächelnd: „Das wird nicht nötig sein. Komm und schau! — Mit diesem Instrument können wir uns den Mond so nahe zu uns heranholen, dass du ihn so deutlich sehen kannst, als wenn du darauf spazieren gingest.“ Ich fragte ihn, wie weit wir jetzt vom Mond entfernt seien, und er meinte, ungefähr 64 000 Kilometer. Ich hoffte sehr, dass wir den Mond umkreisen würden, so dass ich selbst sehen könnte, was auf der anderen Seite in der gemäßigten Zone sei, die er erwähnte. Aber gleichzeitig fiel mir ein, dass es dort Dinge geben könnte, die man mich nicht sehen lassen wollte. Dieser Gedanke wurde sofort vom Saturnpiloten bestätigt. „Wir müssen erst mal prüfen, wie du mit den Informationen umgehst, die wir dir bis jetzt gegeben haben, bevor wir dir gewisse Dinge enthüllen. Wir kennen vielleicht besser als du die Schwächen der Menschen, auch derjenigen, die sich sehr bemühen, recht zu handeln.

Wir müssen vorsichtig sein, dass wir nicht noch bei der Zerstörung der Erde mithelfen!

Das Instrument wurde nun auf den Mond gerichtet und so eingestellt, dass das Bild des Mondes ganz nahe herankam. Ich war im höchsten Grade erstaunt, wie vollständig falsch unsere Ideen über den Mond, unseren nächsten Nachbarn, sind. Viele Krater sind in Wirklichkeit weite Täler, umgeben von zerklüfteten Gebirgen, die entstanden sind durch furchtbare Umwälzungen im Innern des Mondes. Ich konnte deutliche Zeichen dafür erkennen, dass auf der Seite, die wir von der Erde aus sehen, zu irgendeiner früheren Zeit viel Wasser gewesen sein muss. Zuhl sagte: „Auf der anderen Seite ist jetzt noch viel Wasser; und auf dieser Mondseite ist noch viel verborgen tief im Innern der Gebirge.“ Und dann zeigte er mir an den Abhängen der Gebirge, die die Krater umgeben, deutliche Spuren von uralten Wasserläufen.

Es stimmt, dass einige dieser Krater durch Meteoriten gebildet worden sind, die die Oberfläche des Mondes getroffen haben. Aber in all diesen Fällen zeigten diese Krater deutlich Trichter im Boden. Beim Studieren der vergrößerten Mondoberfläche auf dem Schirm vor uns bemerkte ich tiefe Furchen im Boden und in einigen der eingebetteten Felsen. Sie konnten nicht anders als durch einen starken Wasserlauf in vergangenen Zeiten entstanden sein.

Auf einigen Stellen war noch ein sehr schwacher Pflanzenwuchs erkennbar.

Im Übrigen sah die Oberfläche teilweise fein und pulvrig aus, während andere Gegenden aus gröberen Teilchen wie grobem Sand oder feinem Kies zu bestehen schienen. Plötzlich sah ich ein kleines Tier quer über die Fläche laufen, die ich gerade beobachtete. Ich konnte sehen, dass es vier Beine hatte und einen Pelz. Leider lief es so schnell, dass ich es nicht identifizieren konnte.

Wenig von dem, was ich sah, war mir fremd; denn ziemlich genau so hatte ich es mir seit Jahren gedacht und auch in diesem Sinne darüber gesprochen. Der Saturnmensch schien dies zu wissen, denn er betonte, dass sie hauptsächlich aus diesem Grunde beschlossen hätten, mir jetzt diesen so nahen Anblick zu gewähren. Er versprach mir, dass sie mir zu einem späteren Zeitpunkt die andere Seite unseres Mondes zeigen würden, „auch jene,“ fügte er hinzu, „wird nicht viel anders sein, als du sie dir gedacht hast.“

Mutterschiff entlässt Beobachtungsschiffe

Plan eines Mutterschiffes von der Venus

 
Adamskis zweite Möglichkeit, den Mond aus nächster Nähe zu betrachten

„Du siehst jetzt die euch bekannte Seite des Mondes, aber wir landen dort nicht. Das Bild wird auf den Schirm reflektiert von einem der Teleskope, die neulich, als du bei uns warst, nicht in Tätigkeit waren. Schau genau hin! Wir nähern uns der Oberfläche, und da wirst du beträchtliche Aktivität bemerken. In den zahlreichen großen Kratern, die ihr von der Erde aus sehen könnt, wirst du sehr große Hangars erblicken, die ihr normalerweise nicht sehen könnt! Du siehst auch, dass das Gelände hier euren Wüsten recht ähnlich ist. Wir haben diese Hangars derartig groß gebaut, damit Schiffe, die viel größer sind als dieses, leicht einfahren können.

In diesen Hangars sind auch mit allem Komfort ausgestattete Wohnungen für eine Anzahl Arbeiter und ihre Familien.

Wasser wird in reichlichem Maße von den Bergen hereingeleitet, genau so, wie ihr es auf Erden getan habt, um eure Wüsten fruchtbar zu machen. Wenn ein Schiff in diese Hangars einfährt, machen die Reisenden einen Prozess der Luftdrucksenkung durch, der ungefähr vierundzwanzig Stunden dauert. Geschähe das nicht, so würden die Leute, wenn sie aussteigen und den Mond betreten würden, das größte Unbehagen erleben. Solch einen Drucksenkungsprozess können Erdenmenschen noch nicht begreifen. Sie verstehen zu wenig von den körperlichen Funktionen und ihrer Beherrschung. Tatsächlich sind die menschlichen Lungen fähig, sich einem sehr niedrigen wie auch einem hohen Druck anzupassen, vorausgesetzt, dass die Druckveränderung nicht zu schnell geschieht. Sonst würde der Tod eintreten.“ Gern hätte ich mich der notwendigen Druckherabsetzung unterzogen, wenn ich dann auf dem Mond hätte landen dürfen. Meine Rückkehr zur Erde eilte durchaus nicht.

Aber mit einem verständnisvollen Lächeln sagte Ramu: „Wir haben noch so viel Neues für dich. Wir wollen dir unter anderem die andere Seite eures Satelliten zeigen, bevor wir dich zur Erde zurückbringen. Schau jetzt genau hin, denn wir nähern uns dem Rande des Mondes. Sieh mal, wie sich diese Wolken bilden! Ganz leicht sind sie und scheinen aus dem Nichts zu kommen, wie das oft bei Wolken ist. Die meisten verdichten sich erst gar nicht richtig, sondern verschwinden sofort wieder. Jedoch unter günstigen Bedingungen verdichten sich einige gelegentlich. Ihre Schatten sind es dann, die von der Erde aus durch Teleskope beobachtet wurden.

Jetzt nähern wir uns der Mondseite, die von der Erde aus noch niemals gesehen wurde.

Schau auf die Oberfläche direkt unter uns! Sieh, in dieser Gegend sind Berge. Auf den höheren Gipfeln kannst du sogar Schnee sehen und auf den unteren Abhängen dichten Baumbestand.

Auf dieser Seite des Mondes sind zahlreiche Bergseen und Flüsse. Einen der Seen kannst du da unten erblicken. Die Flüsse münden in ein großes Gewässer. In den Tälern und auch an den Bergabhängen kannst du jetzt eine Reihe verschiedener großer Ortschaften sehen.

Hier wie überall lieben die einen Menschen die Höhe, während die andern das Tal vorziehen. Und auch hier, wie überall, wo sich Menschen befinden, sind die Obliegenheiten für den Lebensunterhalt fast die gleichen.

Hätten wir Zeit, zu landen und uns zu akklimatisieren,“ fuhr Ramu fort, „und dann umherzufahren, so würdest du einige Leute persönlich kennenlernen. Aber was das Studium der Mondoberfläche anbetrifft, ist die Art, wie wir sie jetzt betrachten, viel angebrachter.“ Ramu hatte recht; das sah ich ein, als eine ziemlich große Stadt auf dem Schirm vor uns erschien. Tatsächlich schienen wir über die Dächer fortzugleiten und ich konnte sehen, wie die Leute die sauberen, schmalen Straßen entlanggingen. Da war ein dichter bebauter Stadtteil, wohl das Geschäftsviertel; besonders viele Menschen sah ich dort allerdings nicht. Ich stellte fest, dass keinerlei Wagen auf den Straßen parkten, obwohl ich mehrere Fahrzeuge sah, die sich über (nicht auf) der Straße weiterbewegten, denn sie schienen keine Räder zu haben. In der Größe waren sie mit unseren Bussen vergleichbar, die sich genau wie bei uns in der Größe voneinander unterschieden.

Ramu erklärte: „Einige Leute hier haben ihre eigenen Fahrzeuge, aber die meisten sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen, die du da siehst.“ Außerhalb, dicht bei der eigentlichen Stadt, war ein verhältnismäßig großer freier Platz mit einem ungeheuer großen Gebäude an einer Seite. Es sah aus wie ein Hangar und Ramu bestätigte das auch, indem er sagte, „Wir müssen einige Hangars in die Nähe der Städte bauen wegen des bequemeren Landens, wenn wir der Bevölkerung hier Vorräte bringen — alles, was sie zum Leben benötigt, aber am Ort nicht zu haben ist. Im Austausch erhalten wir von ihnen gewisse Minerale, die man auf dem Mond findet.“ Während ich noch hinschaute, schien die Stadt plötzlich zurückzuweichen, und Ramu sagte mir, dass wir jetzt in den Raum zwischen Mond und Erde zurückführen….

 

 
Es ist dort gerade eine gewisse Form von Leben anwesend

Zwischen dem 12. und 14. Januar 1997 strahlte das Tessiner Fernsehen eine vierteilige UFO-Dokumentation aus. Dabei wurde eine ungeschnittene Filmaufnahme der Mondlandung 1969 gezeigt, in der man sieht, wie der Astronaut Neil Armstrong den Mond betritt. Dabei sind auch seine Worte unzensiert zu hören:

Armstrong: (soeben ausgestiegen) „ What is it? Do you have an explanation about that?“
Was ist das? Haben Sie eine Erklärung dafür?

NASA/Houston: „We have one. Don’t worry. Attend to the program!“
Wir haben eine. Keine Sorge. Folgen Sie weiter dem Programm.

Armstrong: „O boy! It is really something, ifs fantastic! You cannot even imagine this!“
Junge, Junge! Das ist wirklich was, es ist fantastisch. Sie könnten sich das nicht einmal vorstellen.

Houston: „Roger. We know about that. You go the other way. Go back the other way.“
Roger, wir wissen darüber Bescheid. Gehen Sie jetzt den anderen Weg. Gehen Sie den anderen Weg zurück.

Armstrong: „Well, ifs a kind… really spectacular. O God, what is that? What is that?“
Tja, es ist eine Art… wirklich spektakulär. Oh Gott, was ist das? Was ist das?

Houston: „Change frequeny! Go Tango! Tango!“
Ändern Sie die Frequenz! Gehen Sie auf Tango! Tango!

Armstrong: „Ifs a kind of life there, now…“
Es ist dort gerade eine gewisse Form von Leben anwesend.

Houston: „Roger… communication, Bravo-Tango! Bravo-Tango! Talk Jezebel! Jezebel!“
Roger… Kommunikation, Bravo Tango! Sprechen Sie Jezebel!

Armstrong: „…but this is unbelievable…!“
aber das ist unglaublich…

Dann wurde offenbar die Frequenz geändert. Ex-Astronaut und Elite-Pilot der amerikanischen Luftwaffe Gordon Cooper erklärte gegenüber dem ‚Los Angeles Herald Examiner‘ (15.8.1976): „Intelligente Wesen von anderen Planeten besuchen unsere Welt in dem Bemühen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Ich bin während meiner Flüge verschiedenen Raumschiffen begegnet. Sowohl die NASA als auch die amerikanische Regierung wissen das und besitzen eine Menge von Beweisen, die sie jedoch zurückhalten, um die Bevölkerung nicht zu alarmieren.“

Quelle: UFO-Nachrichten Nr.3 Mai/Juni 1997

 

 

„Wir sollten die Existenz solcher Dinge auf dem Mond zur Kenntnis nehmen und uns darüber Gedanken machen. Denn die NASA hat das Apollo-Programm nicht deshalb abgebrochen, weil man nichts Neues mehr entdeckt hätte, sondern deshalb, weil sie Zuviel entdeckt haben.“

Fred Steckling, Wir entdeckten außerirdische Basen auf dem Mond

 

Der Weg in die Freiheit…

„Ich glaube, die Erdenmenschen würden höchst erstaunt sein, zu sehen,
wie rasch sich auf ihrem ganzen Planeten ein Wechsel vollziehen würde…..
Der größte Teil der Erdenmenschen ist des Streites und seiner schmerzlichen Folgen müde.
Wir wissen, dass sie sich wie nie zuvor nach einem Wege sehnen, der sie befreien könnte.
Wir wissen, dass Furcht und Verwirrung in ihnen leben,
weil sie die Folgen zweier großer Kriege am eigenen Leibe gespürt haben,
die doch nur dazu gedient haben, die Saat zu einem weiteren zu legen.
So ist es bei offenen Herzen und Sinnen
überall auf eurem Planeten noch nicht zu spät.
Aber es eilt, mein Sohn!
Darum begib dich mit dem Segen des Ewigen Vaters an deine Aufgabe!
Erhebe deine Stimme zusammen mit denen,
die wie du Träger dieser Hoffnungsbotschaft sind!“

Abschiedsworte des hochentwickelten Wesens, dem George Adamski im Raumschiff gegenüber saß.

Der Text des Buches ist auch im Web zu lesen…

 

Bücher für die Bibliothek

 

„Muss erst ein UFO während des Super Bowls auf dem Platz landen,
um die uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Welt zu erregen?“

Astronaut L. Gordon Cooper

 

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Bildquellen:

Hintergrundbild, Neil Armstrong – pixabay.com
Raumschiffe und Skizzen – George Adamski Foundation

 

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