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Zirbeldrüse und die Energie des Neuen

 

 

 

 

 

 

„Ein Teil der Menschheit steht am Scheideweg
zu einem völlig neuen Ausdruck von Menschsein..
nur einige haben den Schritt gemacht.“ [1]

 

 

 

Eines der bestgehütesten Geheimniss der Menschheit: die Zirbeldrüse!

Der Menschheit wurde ein Geschenkt gemacht – die Zirbeldrüse oder auch unser drittes Auge genannt. Diese kleine Drüse im Zentrum des Gehirns zwischen den Hemisphären, erscheint auf den ersten Blick weitaus weniger bedeutungsvoll, als sie es in Wahrheit ist. Die kieferzapfenförmige Zirbeldrüse ist zwar winzig klein, aber dennoch ist sie außerordentlich wichtig für unsere körperliche, geistige und, der Meinung einiger Experten zufolge, auch für unsere spirituelle Gesundheit. Sie steuert die innere Uhr, reguliert den Schlaf und erhöht unsere Intuition. Lässt die Zirbeldrüse in ihrer Funktion nach, setzt der physische und psychische Alterungsprozess ein.

Die Zirbeldrüse wandelt das am Tage im Gehirn gebildete Serotonin in der Dunkelheit der Nacht in Melatonin um. Bei beiden Hormonen handelt es sich um so genannte Neurotransmitter. Das sind körpereigene Botenstoffe, die als Verbindungsstellen in allen Nervenzellen des Körpers fungieren und von dort aus die elektrischen Impulse weiterleiten. Serotonin ist als das Glückshormon bekannt, denn es hat eine entspannende und stark stimmungsaufhellende Wirkung. Melatonin ist das Hormon, das den Wach-Schlaf-Rhythmus steuert. Die Melatoninproduktion wird über den Lichteinfall auf die Netzhaut des Auges gesteuert und steigt in der Dunkelheit an. Melatonin fördert das Einschlafen und reguliert das Schlafverhalten.

Moderne Lebensweise lässt die Zirbeldrüse schrumpfen

Die Zirbeldrüse hat sich im Laufe der Evolution stark zurückgebildet. Sie ist von ihrer ursprünglichen Grösse von ca. 3 Zentimetern auf wenige Millimeter geschrumpft. Das liegt sicher zum einen auch daran, dass wir unserem natürlichen Lebensrhythmus nicht mehr folgen [andere Sichtweise und Erklärung am Ende des Artikels]. Wir halten uns durch künstliche Lichtquellen wach und machen somit die Nacht zum Tag. Mangelndes Sonnenlicht und eine unzureichende Nachtruhe beeinträchtigen die Funktion der Zirbeldrüse erheblich. Aber auch die hohe Belastung des Körpers mit Toxinen hat gravierende Auswirkungen auf die Aktivität der Zirbeldrüse – sie beginnt zu verkalken.

Gefahren für die Zirbeldrüse

Das Fluorid im Speisesalz, in Mineralwässern, in vielen konventionell angebauten und verarbeiteten Nahrungsmitteln sowie in Zahncremes stellt für die Zirbeldrüse eine besondere Gefahr dar, denn das Fluorid sammelt sich in ihrem Gewebe an und lässt sie schließlich verhärten. Aber auch Hormone, Quecksilber, Koffein, Tabak, Alkohol und raffinierter Zucker können Verkalkungen der Zirbeldrüse auslösen. Strahlungsfelder, wie jene, die uns in Form von Stromleitungen, Mobiltelefonen und Internet-Netzwerken umgeben, haben ebenfalls eine zerstörerische Wirkung auf diese wichtige Drüse [ Medienwissenschaftler: Warum 5G hochgefährlich ist]. Um die Zirbeldrüse in ihrer Funktion zu unterstützen und sie wieder zu aktivieren, ist es unumgänglich, die genannten Gefahren weitestgehend zu meiden. [2]

In schulmedizinischen Kreisen sind diese Informationen weniger bekannt. Es kann spekuliert werden darüber, ob sie von den Menschen bewusst ferngehalten werden, damit jene nicht aufwachen und ihr tatsächliches Potential herausfinden und erkennen, dass es noch andere (geistige) Welten und andere menschliche Existenzen neben unserer drei-dimensionalen Materie-Projektion gibt.

 

Die metaphysische Sichtweise über die Bedeutung der Zirbeldrüse

Lassen wir doch ein Wesen, das nicht von dieser Erde ist, zu Wort kommen. Der Mystiker Michael Roads traf ein solches auf seinen metaphysischen Reisen und es teilte ihm die wahre Bedeutung der menschlichen Zirbeldrüse mit. [3] „Sich auf sich selbst verlassen und eigenständig zu sein, stärkt die Zirbeldrüse. Die Menschen haben unterteilte Gehirne entwickelt, welche meist von der linken Hirnhälfte dominiert werden. Die Funktionen der rechten Gehirnhälfte und des ganzheitlich funktionierenden Gehirns werden energetisch sehr stark vernachlässigt, wodurch sie so stark eingeschränkt werden, dass die Zirbeldrüse schließlich schrumpft. Üblicherweise nehmen die Menschen durch Nahrung immer wieder Substanzen auf, die zur Verkalkung der Zirbeldrüse führen. Die Folge ist, dass ein Großteil der Menschheit unter den massiven Angstzuständen und Depressionen leidet, die dieser Missbrauch ihres ganzheitlichen Potenzials mit sich bringt. […]

Die Zirbeldrüse ist ein einzigartiges Energiezentrum, das als Schnittstelle zwischen dem Gehirn/Wesen und dem Universum wirkt.

Die aktive Funktion der Zirbeldrüse ist es, die – sagen wir mal – universellen kosmischen Frequenzen auf ein Niveau zu senken, das die Hirnanhangdrüse aufnehmen kann. Die Hirnanhangdrüse wiederum senkt die Frequenzen weiter, sodass das Gehirn sie so übersetzen kann, dass der Verstand sie erfassen und möglicherweise sogar verstehen kann.

Der meist unbekannte und unerkannte Aspekt des großen WANDELS-Ereignisses ist, dass sich die Wirksamkeit der Zirbeldrüse als Schnittstelle erhöht. Das bedeutet, dass die Zirbeldrüse infolgedessen weit höhere kosmische Frequenzen empfangen kann, und sie wird diese Schwingungsfrequenzen auch nicht mehr in der gleichen Weise absenken wie bisher. So, wie die Zirbeldrüse, wird auch die Hirnanhangdrüse effizienter werden müssen, denn sie wird ebenfalls eine höhere Schwingungsfrequenz empfangen, die sie auch nicht mehr so, wie bisher, absenkt. Das wiederum bedeutet, dass das Gehirn gezwungen ist, in einem größeren, ganzheitlichen Modus – einschließlich beider gleichermaßen aktiven Hirnhälften – zu funktionieren.“ […]

MR: „Was passiert mit den Menschen, deren Zirbeldrüse zu weit geschrumpft oder verkalkt ist, um auf diesen neuen Reiz ansprechen zu können?“

„Die Energien des NEUEN werden die Energien des Alten nicht unterstützen. Krankheiten werden ihren Tribut fordern und Menschen werden sich in ihre nächste Inkarnation begeben.“

MR: „Und diese Menschen werden dann in das Bewusstsein ihres eigenen Fokus und ihrer eigenen Schöpfung inkarnieren?“

„Natürlich!“

MR: „So ist das Ereignis der VERÄNDERUNG faktisch eine große Spaltung! Keine Trennung, denn Mensch ist Mensch, aber ein Ereignis, wodurch unsere individuellen Seelenreisen in unterschiedliche Richtungen führen… für eine Weile. Ich habe keinen Zweifel, dass dies schon früher geschehen ist. Manche unserer Brüder und Schwestern im Weltraum sind sicher entfernte Verwandte.“

„Richtig… Die ganze Geschichte des menschlichen Lebens auf der Erde bedarf einer ernsthaften Revision… Eine energetisch erhöhte Zirbeldrüse als Schnittstelle bedeutet, dass unsere Schöpfungskräfte viel fokussierter und klarer ausgerichtet sein müssen als zuvor. Irrende Gedanken und ein verwirrter emotionaler Fokus werden keine Hilfe dabei sein. […] Der Lichtkörper [4] des Menschen und seine Zirbeldrüse sind nicht physisch, obwohl beide einen physischen Ausdruck haben. Obwohl die Zirbeldrüse physisch klein ist, ist ihr metaphysisches Energiefeld riesig..

Eine durchschnittliche Zirbeldrüse eines heutigen Menschen reduziert die Schwingungsfrequenz in dem Maße, wie die Hirnanhangdrüse fähig ist, sie zu empfangen. Das wiederum reduziert die Schwingungsfrequenz des Gehirns und des geistigen Zustands, der fixiert und blockiert ist, entsprechend dem Diktat der unterbewussten Lebensweise. Von all diesen Reduktionen sind auch die Intuition und die Einsicht betroffen. So, dass ein Mensch glaubt, dass das Leben nur das ist, was er sieht und wozu er einen Bezug hat.“

MR: „Wohingegen ein Mensch mit einer aktiven und entwickelten Zirbeldrüse weiß, dass das Leben und alles, was er sieht und worauf er sich bezieht nur ein winziger Abglanz von allem-das-ist.“

„Exakt.“

 

Aktivierung der Zirbeldrüse mit Prana

Prana (oder Chi, Od, Äther, Orgon, Ching, wie es einige andere Autoren bezeichnen) ist die universelle Lebenskraft, die jeglichem Leben überall erst seine Existenz ermöglicht. Ohne Nahrung kann ein Mensch wochenlang überleben, ohne Wasser immerhin noch ein paar Tage, ohne Luft ein paar Minuten, aber ohne Prana kann er überhaupt nicht leben. Fälschlicherweise nehmen wir unser Prana mit der Luft durch die Nase auf. Dadurch wird ein sehr wichtiges Organ für die geistige Entwicklung und außersinnliche (oder geistige Wahrnehmung) unterversorgt: unsere Zirbeldrüse. Diese sitzt – wie bereits oben erwähnt – exakt in der geometrischen Mitte unseres Kopfes und hat die Form eines Auges. Sie ist hohl, hat eine Linse und sogar Farbrezeptoren, nur – sie sieht nach oben. Wozu? Um geistige Wahrnehmungen überhaupt erst zu ermöglichen.

Durch unsere unbewusste Atemtechnik haben wir den Fluss des Pranas vernachlässigt und sind so in das polare Denken abgerutscht, das uns die Wahrnehmung der Einheit allen Seins verlieren ließ. Durch bewusstes Atmen können wir diesen „Fehler“ wieder rückgängig machen und unsere Wahrnehmung wieder auf die geistigen Realitäten erweitern. Mit Hilfe der sogenannten Prana-Atmung ist dies möglich.

Die Prana-Atmung

Diese Form der Meditation wurde Drunvalo Melchizedek vor einiger Zeit von einem der aufgestiegenen Meister, Sri Yukteshwar, vermittelt mit dem Auftrag, sie an alle Menschen weiterzugeben. Sri Yukteshwar war der Lehrer von Paramahansa Yogananda. Er meinte, diese Form der Meditation sei eine der höchsten Formen des Krija-Yoga und kann, sofern sie mit absoluter Liebe für alles Leben überall durchgeführt wird, sofort zur einer inneren Transformation führen, die einen Menschen so verändern kann, dass er niemals mehr derselbe ist, der er vorher war.

> zur Einheitsatmung

 

Schrumpfung der Zirbeldrüse – Eine andere Sichtweise

Die Erklärung nach Drunvalo Melchizedek: „Die Sehzellen der Epiphyse (Zirbeldrüse) schauen nach oben. Die Epiphyse ist das „Dritte Auge“, mit dem man Aura und höherenergetische Felder sehen als auch aussenden kann. Die Sehzellen werden bei Pranajama-Atmung vom Prana der Prana-Atemröhre durchflossen und benötigen den Pranastrom zum Funktionserhalt. So haben Menschen vor 12.000 Jahren während der atlantischen Zeit geatmet. Nach der letzten Polverschiebung und dem Fall der Erde vergasen die Menschen das richtige Atmen und atmeten von nun an das Prana mit dem Luftstrom durch Nase und Mund vorbei an der Epiphyse ein. Bei normaler Atmung versiegt der Pranastrom, so dass die Zirbeldrüse verkümmert auf ca. Erbsengröße. Eine voll entwickelte Epiphyse hat etwa Walnußgröße. Durch fortgesetzte Pranajama-Atmung entwickelt sich die Zirbeldrüse wieder zu voller Funktionsfähigkeit, was zu zeitweiligem Druck im Kopf führen kann. Wer täglich seine Merkaba-Meditation macht, dessen drittes Auge wird sich irgendwann öffnen.“ [5]

 

Anmerkungen:

[1] Ein kosmisches Wesen, medial empfangen..
[2] Quelle: Zentrum-der-Gesundheit.de
[3] Michael Roads, Wandern zwischen den Welten, Hierophant-Verlag, 2016
[4] Als Lichtkörper bezeichnet M. Roads den Mental-, Emotional- und Ätherkörper, die gemeinsam den Astralkörper bilden. Buch: Michael Roads, Die geheime Welt der Natur betreten, Hierophant-Verlag, 2018
[5] Quelle: horstweyrich.de

 

Bildquelle:

Animation – Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) rot markiert im Gehirn: Creative Commons
Zeichnung Pranaröhre – klarerblick.de
KELLEPICS auf Pixabay
Aktivedia auf Pixabay

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