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Via Terra

An die Menschheit

Die SANTINER |Wissenschaft| Anti-UniversumAntrieb der Raumschiffe | Mutterschiffe Verblendete Welt |

 

„Zwischen dem Atom auf der einen Seite und
der Milliarden Lichtjahre entfernten Sternenwelt auf der anderen
gibt es nichts, was der Mensch nicht zu erforschen unternähme.
Aber merkwürdig:
Die Wissenschaft zaudert, noch einen Schritt weiter zu gehen
und auch die Welt des Unsichtbaren,
des Übersinnlichen zu erforschen.“

Prof. Dr. Walther Hinz, 1906 – 1992
Dtsch. Iranologe, Linguist und Universitätsprofessor
Autor von Geborgenheit: Vom Leben nach dem Tode

 

Prolog

So, wie es den großen Kirchen und Konfessionen in Jahrtausenden nicht gelungen ist, den Menschen eine glaubhafte Antwort auf ihre bangen Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod zu geben, so wenig ist es der etablierten Wissenschaft bisher gelungen, die Frage hinsichtlich des möglichen intelligenten Lebens auf anderen Sternen zu beantworten.

Eine Antwort darauf gibt die vollautomatische Medialschrift „Via Terra“ aus dem Jahre 1968, die im Medialen Friedenskreis Berlin zustande kam. Leiter des Arbeitskreises war über 25 Jahre Herr Herbert Viktor Speer. Die Schreibmedien waren sein Sohn Uwe (17) und seine Tochter Monika Manuela (15). Die medial übermittelten Texte von über 4 500 A4-Seiten wären in der Tat imstande, unser gesamtes Weltbild entscheidend zu verändern.

Erst wenn der wissenschaftliche Verstand die Grenzen des Bekannten durchbricht, kann er sich einem UNIVERSELLEN BEWUSSTSEIN nähern.

Rolf Linnemann (Dipl.-Ing.), Herausgeber von Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 

An die Menschheit dieser Erde!

„Ich muss mich bei Euch entschuldigen, weil ich mich Eurer Sprache bedienen muss und somit sehr in meiner Ausdrucksweise behindert bin. Doch ich würde es sehr bedauern, wenn meine eigenen Worte, auch wenn sie Eurem stilistischen Geschmack nicht entsprechen, abgeändert werden sollten. Ich verzichte auf einen Stil zu Gunsten einer absoluten WAHRHEIT für Euch alle.

Die Erde zählt mit zu den schönsten Planeten des Universums. Wie herrlich wäre es für die gesamte Menschheit, wenn sie als irdische Krönung der Schöpfung edel wäre im Denken und Handeln. Es gibt allerdings noch Menschen, denen man nachsagen kann, dass sie edel sind, sie stehen mehr in der Gunst GOTTES, als sie ahnen. Wir haben Verständnis für Eure Verhältnisse, denn auch die Geschichte unserer Welt wurde leider einst vor vielen, vielen Jahren mit Blut geschrieben. Doch der Geist GOTTES hielt Einzug in unsere Herzen und wandelte das Böse in Gutes und Hass in LIEBE um.

Darum seht unserem Kommen furchtlos entgegen.

Wir unterstehen alle einem einzigen GOTT. ER ist unser aller VATER und ER will, dass SEINE Kinder einander lieben und beistehen in der Gefahr. Wir kommen, um SEINEM WILLEN zu entsprechen.“ (1)

ASHTAR SHERAN – SANTINER und WELTENLENKER vom Planeten Metharia aus dem Alpha-Centauri-System 

 

Warum besuchen die SANTINER die Erde?

ASHTAR SHERAN: „Auch wir haben ein großes Interesse an der SCHÖPFUNG. Wir haben ebenfalls eine Wissenschaft, die der euren aber weit voraus ist. [..] Mit Hilfe der sehr gut konstruierten Raumfahrzeuge, insbesondere der Weltraum-Strahlschiffe, können wir sehr weit entfernte Sterne anfliegen. Da diese Sterne in ihrer Entwicklung sehr verschieden sind, können wir bei noch rückständigen Planeten den Entstehungsgang der SCHÖPFUNG feststellen und überprüfen. Wir erkennen daran unsere eigene Entwicklung, die ja gar keinen Unterschied macht und bei allen Sternen genauso verläuft.

Aus diesem Grunde haben wir vor Jahrtausenden auch die Terra besucht.

Unsere Vorfahren wurden bei diesen Besuchen jedoch für Götter gehalten, die vom himmlischen Thron herabgestiegen sind. Später landete ein Mutterschiff auf dem Berge Sinai und die Juden hielten den Chefpiloten für ihren Gott Jehowa.

Es wäre unmöglich gewesen, den Juden die WAHRHEIT näher zu bringen. Das Wunder war für sie zu schockierend. Aber unsere Vorfahren sahen eine sehr gefährliche Rückständigkeit im Zusammenleben der Stämme und Gruppen. Sie trafen unmögliche Zustände an. Die Feindschaft und der Hass unter den Erdenmenschen war riesengroß und führte zu Mord und Totschlag, zu jeder Art von Blasphemie und sexueller Entartung.

Aus diesem Grunde übernahmen unsere Vorfahren freiwillig eine MISSIONSARBEIT. Sie nahmen Mose in ihr Raumschiff auf und versuchten, ihn zu belehren. Leider ist der Erfolg so gut wie ausgeblieben.

Die Religionen dieser Terra haben alles in ein falsches Licht gebracht und unsere gutgemeinten Vorschläge verspottet und ignoriert.

Ein paar Jahrtausende später wollten wir wissen, was aus der Erdenmenschheit geworden ist. Wir steuerten diesen Planeten erneut an….

Was wir sahen, war diesmal für uns schockierend.

Die Entwicklung der Wissenschaft und Technik hatte Fortschritte gemacht, aber die Feindschaft unter den Rassen und Völkern hatte ungeheuer zugenommen. Es war eine entsetzliche Fehlentwicklung festzustellen. Dazu konnten wir nicht ruhig sein. Vieles hat uns empört, da wir ja auch Menschen sind. Früher hatten unsere Vorfahren nur ein rein wissenschaftliches Interesse; heute haben wir darüber hinaus ein rein menschliches Interesse.

Wir können diese Gottlosigkeit und Unwissenheit weder tatenlos noch schweigend hinnehmen, wenn wir uns nicht selber schuldig machen wollen.

Auch der Mitwisser und Dulder von solchen Greueln macht sich mitschuldig. Unser Gewissen kann erst dann entlastet werden, wenn wir die Garantie haben, dass eine positive Wandlung eingetreten ist.

Die Erde befindet sich mitten in der gefürchteten Harmagedonschlacht.

Sie ist infolge ihrer geistigen Rückständigkeit weitgehend in das negative Lager der Dämonie hineingezogen worden. Das ist ein Unglück, wie wir es wahrscheinlich in unserer Entwicklung nicht erlebt haben, da es zu unseren Zeiten – soweit wir informiert sind – noch keine Harmagedonschlacht gegeben hat. Wir konnten daher einen friedvolleren Weg gehen, der uns viel weitergebracht hat. Wir möchten euch in dieser gefährlichen Situation gern beistehen, aber wir finden keine rechte Möglichkeit dazu, weil man uns durch eure Führungsschichten immer wieder neue Schwierigkeiten macht. Wir möchten auf keinen Fall erleben, dass diese Erde zugrunde geht.

Wir danken allen positiv denkenden Menschen, dass sie bereit sind, uns zu helfen.

Wenn wir ihnen nicht direkt danken können, so werden sie trotzdem einmal ihren Lohn dafür erhalten. Wir vollbringen einen Dienst an der Menschheit. Seid auch ihr, bitte, dazu bereit, den gleichen Dienst zu leisten und denkt daran, dass wir die größere Last zu tragen haben. Auch für uns ist es nicht leicht, uns hier einzuschalten.

Betrachtet unsere Raumflüge nicht als etwas Selbstverständliches

Es kostet uns sehr große Opfer und wir würden lieber von dieser Erde Abstand nehmen. Unser wissenschaftliches Interesse an diesem Planeten ist befriedigt, aber uns befriedigt nicht der allgemeine Zustand des menschlichen Zusammenlebens.

Die Existenz des Menschen im Universum ist etwas so Wunderbares, dass wir nicht begreifen können, wie man geistig so tief fallen kann, dass man die Großleistungen auf technischem und wissenschaftlichem Gebiet in gemeingefährlicher Weise für die Gefährdung und Vernichtung dieser interessanten Menschheit einsetzt.“ (2)

 

Hinweis zur Textquelle

Die Beiträge auf diesen Seiten wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin, das Menetekel und 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht.

(1) Außerirdischer Kontaktbericht aus dem Jahre 1968

Thema : Via Terra
Fragesteller : Medialer Friedenskreis Berlin
Medien : Uwe Speer und Monika-Manuela Speer
SANTINER : ASHTAR SHERAN

(2) Außerirdischer Kontaktbericht aus dem Jahre 1969

Titel : HARMAGEDON
Kontaktler : Medialer Friedenskreis Berlin
Medien : Uwe Speer und Monika-Manuela Speer
SANTINER : ASHTAR SHERAN

 

Allgemeiner Hinweis zu den Botschaften aus dem Kosmos

Heute sind Channeling-Botschaften aus dem Kosmos nichts Außergewöhnliches mehr. Der Kosmos ist multidimensional, und so ist es eigentlich nur natürlich, dass der Mensch als multidimensionales Wesen mit dem Kosmos und mit den Wesen der höheren Dimensionen verbunden ist. Die Botschaften entstehen nie unabhängig von der empfangenden Person. Dies bezieht sich sowohl auf die Qualität des Empfängers als auch auf die des Absenders, denn beide stehen über das Resonanzgesetz in Verbindung.

Mehr dazu in: Eine Nachricht an die Menschheit

 

Bildquelle:

Hintergrund: kellepics – pixabay.com
Berg Sinai: StockSnap – pixabay.com
Raumschiff: kellepics – pixabay.com

 

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