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Organspende – Tod bei lebendigem Leib

 

 

„Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären,
bekommen wir keine Organe mehr.“

Prof. Dr. Rudolf Pichlmayr,
ehem. Leiter „Transplantationschirurgie
der Medizinischen Hochschule Hannover”

 

 

Prolog

Der materialistisch denkende Mensch weiß nichts mehr – oder will einfach nichts davon wissen – von der Seele, die er in Wirklichkeit ist. Er will nur seinen sterblichen Körper (mit dem er sich fälschlicherweise identifiziert) so lange erhalten wie es nur grad geht, koste es was es wolle. Und sei es zu „dem Preis“, dass jene (Menschen)Seele, deren Geist durch den Funktionsausfall des Gehirns nicht mehr in der Lage ist sich zu artikulieren, durch das Ausweiden geschunden und gequält wird.

 

„Denn welchen Nutzen hätte der Mensch,
wenn er die ganze Welt gewönne und verlöre sich selbst
oder nähme Schaden an seiner Seele.“

Jesus von Nazareth
Lukasevangelium 9,25
Matthäusevangelium 16,26

 

Organwahn – Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!

Seit Jahren wird in Massenmedien, auf Veranstaltungen, in Vorträgen, über Vereine, in Arztpraxen, ja selbst von den Kirchen mal rührselig, mal fachsimpelnd oder auch mahnend, oft in einem unwürdigen, marktschreierischen Tonfall für die Organspende geworben. Je nach Veranstaltung muss als Begründung herhalten, sie wäre ein Zeugnis der Nächstenliebe, diene einer guten Sache, wäre lebensrettend, nobel, gar heroisch oder – ganz absurd – gäbe dem Tod sogar noch einen Sinn. Über die tatsächlichen Hintergründe, die sich bei näherer Betrachtung als extrem erschreckend darstellen, wird dabei so gut wie nie ein Wort verloren. Wer sich damit befasst, muss bald schockiert feststellen, dass auch das Thema Organspende in das riesige Gebäude aus Tausenden von Lügen gehört, das wie eine Matrix die allgemeine Wahrnehmung und Weltsicht bestimmt und die Menschen in einer Art hypnoseähnlichem Zustand gefangen hält. [1]

 

Wie kam es überhaupt zu Organtransplantationen?

Der medizinisch-technische Fortschritt in der Chirurgie in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts führte dazu, dass in der westlichen Welt Begehrlichkeiten und Ansprüche geweckt wurden, diese Erfindungen in der medizinischen Behandlung wohlhabender Bürger auch einsetzen zu können. Der erste Arzt, der sogar ein Herz transplantiert hatte, war im Dezember 1967 Christiaan Barnard (1922-2001), der Sohn eines evangelischen Pfarrers. Sein Nachfolger am damaligen Groote Schuur Hospital in Kapstadt sagte kritisch über ihn: „Er kannte keine moralischen Grenzen.“ In seinem Büro fand sein Nachfolger unter anderem zurück gelassene leere Diahüllen.“ Die Hüllen seien beschriftet gewesen, sie hätten Bilder eines Hundes mit zwei Köpfen enthalten, Belege eines grausamen Tierversuchs also“. [2] Versuche von Dr. Christiaan Barnard?

Die Organspende wird nur durch die Konstruktion des „Hirntodes“ möglich.

Um ein Argument für Organentnahmen zu bekommen, wurde in der Ethik im Jahr 1968 ein so genannter „Hirntod“ erfunden, um noch lebenden Menschen die Organe heraus operieren zu können, obwohl bis heute ein gesamter Ausfall aller Hirnfunktionen überhaupt nicht feststellbar ist. Die Mediziner können folglich nicht einmal beweisen, dass ihr so definierter „Hirntod“ samt angeblicher Schmerzunempfindlichkeit des davon betroffenen Sterbenden überhaupt existiert? Sie stützen sich nur auf Hochrechnungen aufgrund einiger letztlich grober „Messungen“, hinter denen sich die Anwendung von „Foltermethoden“ verbergen, woraufhin die Messgeräte keine Reaktionen aus bestimmten Gehirnregionen anzeigen.

Dabei wird völlig ignoriert, dass die Medizintechnik nicht annähernd in der Lage ist, menschliches Bewusstsein zu messen. Es handelt sich im Vergleich dazu nur um allergröbste Instrumente. Was beispielsweise im Kleinhirn geschieht, wurde sowieso noch nie gemessen von der sich selbst maßlos überschätzenden „Wissenschaft“, und auch bei den üblichen Messmethoden zeigen sich neueren Untersuchungen zufolge immer mehr Lebenszeichen. Von daher wird in jedem Land dieser so genannte „Hirntod“ auch anders definiert, weil man eben letztlich nur im Nebel des Nichtwissens herumirrt. Der Bostoner Medizinethiker Robert Truog spricht von einer „gesetzlichen Fiktion, die Individuen behandelt, als wären sie tot, obwohl sie lebendig sind oder man jedenfalls nicht weiß, ob sie tot sind“. [3]

 

„Den Hirntod gibt es überhaupt nicht.
Er ist eine Erfindung der Transplantationsmedizin.“

Prof. Dr. Franco Rest
zit. nach Die Wurzel Nr. 3/2012, S. 36

 

Welchen Sinn ergibt es, einen Patienten sterben zu lassen oder zu töten, um einen anderen zu retten?

Medizinisch natürlich gar keinen. Auch dann nicht, wenn durch die Tötung mehreren anderen geholfen wird. Denn einen Menschen zu opfern, um andere zu retten, hat mit Moral nichts zu tun, aber sehr viel mit Mord oder mit fressen und gefressen werden. Den Unterschied macht daher allein das Geld, denn für Transplantationen fließen horrende Summen: „Der Markt der Transplantations- und Pharmaindustrie ist Milliarden Euro schwer“, schreibt der Sachbuchautor Richard Fuchs. [4] Allein der Markt für sogenannte „Immunsuppressiva“, welche die Abstoßung des fremden Organs beim Empfänger unterdrücken, umfasse jährlich 1,6 Milliarden Euro. Die Fallpauschalen für Transplantationen hätten 2011 je nach Organ und Aufwand zwischen 18 000 und 215 000 Euro gelegen. Nicht selten kommt es wegen Abstoßung zu weiteren Transplantationen. Kurz und gut: Für die Spender und ihre Angehörigen ist die Organspende nichts weiter als ein Alptraum. Für den medizinisch-industriellen Komplex hingegen ein Traum. Das ist die Realität der Organspende, zu der neuerdings immer mehr Bundesbürger gedrängt werden sollen. [5]

 

„Ich denke, dass diese zweckorientiere Todesvereinbarung von vorneherein die Medizin auf eine schiefe Bahn setzt. Das verbietet sich eigentlich in der medizinischen Ethik, einen Patienten für das Überleben, für die Therapie eines anderen zu instrumentalisieren. Diese Todesdefinition ist auf alle Fälle von vorneherein historisch eine instrumentalisierte Todesdefinition, die exklusiv für die Bedürfnisse der Transplantationsmedizin zugeschnitten wurde.“

Anna Bergmann
Medizin- und Kulturhistorikerin,
Europauniversität Viadrina in Frankfurt an der Oder [6]

 

Die Politik hat den Menschen neu definiert!

 

Was lehren die Kirchen über den Hirntod?

„Der Hirntod bedeutet ebenso wie der Herztod den Tod des Menschen. […] Der unter allen Lebewesen einzigartige menschliche Geist ist ausschließlich an das Gehirn gebunden.“

Erklärung der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland zur Organtransplantation, 1990

„Die katholische Kirche hält an dem nachgewiesenen Hirntod als Kriterium für eine Organentnahme fest. […] Trotz Einwänden sei es das beste und sicherste Kriterium für die Feststellung des Todes eines Menschen.“

Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Nachrichten der Ev.-Luth. Kirche in Bayern Nr. 9/2015, S. 280

„Der Hirntote ist eben nicht mehr im juristischen Sinne lebendig, weil er alle Zustände, die wir mit Personalität verbinden – Denken, Fühlen, Handeln, sprachlich und expressiv kommunizieren zu können, sich bewegen, emotional reagieren zu können, von sich aus die Beständigkeit des Organismus aufrecht erhalten zu können – unwiederbringlich verloren hat.“

Prof. Dr. theol. Peter Dabrock
Evangelischer Theologe und Mitglied des Deutschen Ethikrates in Zeitzeichen Nr. 12/2011)

Ob solcher Aussagen ist man in Abwandlung eines Bibelzitates [7] geneigt zu sagen, „an seiner Gesinnung und an seinem Wirken sollt‘ ihr den Ungeist, den Widersacher erkennen“.

Die von den nationalen Kirchenoberhäuptern getätigten Aussagen sind unbewiesene und falsche Behauptungen, denn der ganze Körper wird vom Geist beatmet, und der Geist ist keineswegs „ausschließlich an das Gehirn gebunden“. Auch nach dem „Hirntod“ wird die Seele noch voll schmerzempfindlich im Körper gehalten, wenn dieser weiter durch Apparate am Leben gehalten wird. Die katholischen und die evangelischen Lehren sind allerdings selbst intellektuelle Kopf- bzw. Gehirn-„Gebilde“, die zusammen mit dem Gehirn im Menschen „absterben“, weswegen es kein Zufall ist, dass ausgerechnet die Theologen glauben, der „Hirntod“ sei bereits der „Tod des Menschen“. Das Urwissen um die Einheit allen Lebens und um den Atem „Gottes“ in allen Bausteinen des Lebens haben die Kirchen aus ihren Dogmen, Bekenntnissen und Lehrgebäuden heraus gestrichen. Der furchtbare Zustand dieser Erde ist eine der Folgen. [8]

 

Herzloser Tod

In ihrem Buch Herzloser Tod, Das Dilemma der Organspende schreiben die Autorinnen Ulrike Baureithel und Anna Bergmann Erschreckendes: So berichtet eine Stationsleiterin, dass Hirntote einen gewissen „Widerstand“ leisten, wenn sie umgebettet werden. Schwestern und Pfleger sehen die Patienten in ihren Betten als Patienten und nicht als Leichen. Vor ihnen liegen Menschen, deren Herz schlägt, deren Hirn aber für tot erklärt wurde und die deshalb auf die Organentnahme warten. „Warm“ und weich werden die offiziell „Toten“ den Ärzten übergeben, „erstarrt“ und ausgeschlachtet werden sie zurückgebracht. „Und weil sie ihm ins Gesicht sehen müssen, wissen sie, das ist erst der Tod“, schreiben die Autorinnen.

Was in der Zwischenzeit geschah, hat, so ein Neurologe, „den Charakter einer Folter“.

Einer Mutter, die der Organentnahme ihres hirntoten Sohnes zugestimmt hatte, sagte bei dessen Anblick nach der Transplantation:

„Er sah aus, als wenn er einen schlimmen Todeskampf hinter sich hätte – gequält. Ich habe mich immer wieder gefragt, was da passiert ist.“

Was passiert ist, wird an anderer Stelle im Buch geschildert: „Die Leiche kann während der Organentnahme ein bemerkenswertes Spektrum an sonst gültigen Lebenszeichen aufweisen, die dem Totenstatus des Patienten absolut widersprechen. Einmal abgesehen von dem lebendigen Herzen, dessen normaler Schlag auf dem laufenden EKG-Monitor bildlich und akustisch im Operationssaal gegenwärtig ist, ist bei Hautschnitten oder bei der Öffnung des Bauchfells mit einer ansteigenden Herzfrequenz und einem höheren Blutdruck, außerdem mit Hautrötungen, Schweißsekretionen oder mit Bewegungen (‘Lazarus-Zeichen`) zu rechnen.“

Wenn ein solches Antwortverhalten des Spenders die Ausschlachtung stört, werden Narkotika oder Muskelrelaxantien gegeben.

Die Autorinnen dazu: „So oder so – der mit Lebenszeichen reagierende „Tote“ sorgt im Operationssaal für Unruhe und Verunsicherung, was sich zu Angst, Grauen und Schrecken steigern kann.“ Ulrike Baureithel und Anna Bergmann zitieren auch einen Arzt, der sich heute weigert, an Transplantationen mitzuwirken:

„Ich habe als Arzt für Anästhesie Explantierte sterben und Transplantierte leben sehen. Ich würde heute zu solchen Eingriffen keine Beihilfe mehr leisten.“

Die Autorinnen üben in ihrem Buch auch grundsätzliche Kritik an der Transplantationsmedizin, die für sich den Anspruch erhebt, Leben retten zu wollen. Sie schreiben: Doch bei dieser Art der Lebensrettung handelt es sich um ein gesellschaftliches Phänomen, das nicht das Leben zum Ziel hat, sondern den hybriden Wunsch, den Tod zu vernichten.“

„Während tagtäglich der sinnlose Tod von Menschen in allen Teilen der Welt – sei es durch Armut, Hunger oder Krieg – akzeptiert wird, schürt die Transplantationsmedizin nicht nur den irrigen Glauben, sie könne uns ein Stück Unsterblichkeit bescheren, sondern auch die Vorstellung, wir hätten einen Anspruch darauf.“

 

Wer diese Schilderungen von Betroffenen liest, dem klingen nachfolgende Wort von Oberhäuptern der (institutionellen) Katholischen Kirche wie Blasphemie in den Ohren:

„Wir sollten uns darüber freuen, dass die Medizin mit der Organverpflanzung eine neue Art und Weise gefunden hat, der Menschheitsfamilie dienlich zu sein.“

Papst Johannes Paul II. im Jahr 1991; zit. nach Würzburger Katholisches Sonntagsblatt vom 5.3.2006

„Organspenden ist eine besondere Form, Nächstenliebe zu zeigen“

Papst Benedikt XVI.; zit. nach Radio Vatikan, 7.11.2008

 

Hirntod – Tod bei lebendigem Leib

Welches Trauma eine Organentnahme für die Angehörigen des Spenders bedeuten kann, zeigt der Fall des 15-jährigen Lorenz Meyer. Die Eltern wurden bereits eine Nacht nach der Einlieferung ihres Sohnes in eine Schweizer Klinik mit der Frage nach Organentnahme konfrontiert. In ihrer Verzweiflung stimmten sie trotz aller Vorbehalte der Entnahme der Nieren zu. Ein Schritt, den sie im Nachhinein bitter bereuen sollten. Erst bestand nur der Verdacht, dass mehr Organe entnommen wurden, als zugesagt. Doch dann stellte sich heraus, dass es gravierende Zweifel an der Richtigkeit der Hirntoddiagnostik gibt.


Mehr: www.initiative-kao.de und www.silvia-matthies.de

 

Eine betroffene Mutter klagt an!

Wir befinden uns durch die Transplantationsmedizin im modernen Kannibalismus. Der Mensch reißt seinem Gegenüber nicht mehr sein Herz aus der Brust und verspeist es zur eigenen Kraftgewinnung, nein, in der heutigen Zeit legt sich der Mensch auf einen Operationstisch, schließt die Augen und lässt einverleiben.…Ich gab den Kampf um meinen Sohn auf, weil der Arzt sagte, Christian sei tot. Eine ungeheuerliche Situation: Ich wende mich von meinem Kind ab, das warm ist, lebendig aussieht und behandelt wird wie ein Lebender, weil der Arzt sagt, mein Kind ist tot. Ich musste gegen mein eigenes Empfinden glauben. Ich habe meinen Sohn vor seiner Beerdigung noch einmal gesehen. Er erinnerte mich an ein ausgeschlachtetes Auto, dessen unbrauchbare Teile lieblos auf den Müll geworfen wurden. Wir waren bereit gewesen, ein Organ zu spenden,… 

… jetzt erfuhr ich, dass die Mediziner meinem Sohn Herz, Leber, Nieren und Augen entnommen hatten, man hatte ihm sogar die Beckenkammknochen aus dem Körper gesägt. Zerlegt in Einzelteile war er dann über Europa verteilt worden. Er war zum Recyclinggut geworden.

Ich war gar kein Einzelfall, wie mir eingeredet werden sollte. Alle diese Angehörigen waren – wie ich – unaufgeklärt oder falsch informiert in die Organentnahme manipuliert worden. Alle Angehörigen der Organspender sind davon ausgegangen, dass ihre Kinder so tot waren, wie man sich TOT-SEIN vorstellt. Alle erinnerten sich daran, dass ihre Kinder aber gerade nicht kalt, starr, leblos und ohne Atem waren. Im Gegenteil: Sie waren warm, einige schwitzten, sie wurden wie Patienten versorgt und behandelt. Die Mütter erzählen von nächtlichen Albträumen, in denen ihre Kinder schreien und ihnen vorwerfen, sie verlassen zu haben. Und das genau haben wir getan. Es ist nicht zum Aushalten! Wir finden keinen Weg aus der Schuld. Kassierer, Gewinner ist der Transplantationsmediziner, der seinem Traum, den Tod zu besiegen, einen wesentlichen Schritt nähergekommen ist.

Die Gesellschaft wird mit ihrer Angst vor dem Sterben so manipuliert, dass wir uns alle nur in der Rolle der Organempfänger sehen, aber nicht als Lieferant.

Die Akzeptanz der Organspende beruht darauf, dass keiner mehr sterben will. Jeder hofft, auf Kosten eines anderen zu überleben. Über Organverteilerstellen werden sie wie Ware angeboten und in Europa verteilt. Entnommen und in Kühlboxen verpackt werden sie per Hubschrauber oder Jet in Transplantationszentren geflogen und verwertet. Der Mensch verkommt zum Sonderangebot, tiefgefroren bis zur Verwertung. Wollen wir das wirklich oder sollten wir nicht endlich Einhalt gebieten? Es war ein langwieriger Prozess, zu begreifen, dass Sterben etwas Alltägliches ist, dass der Tod die Krönung des Lebens ist. Die einzige Alternative zur Transplantationsmedizin für Spender und Empfänger von Organen, für jeden von uns, ist die Akzeptanz des Sterbens.“

Renate Greinert, in der KAO-Broschüre „Organspende – die verschwiegene Seite“

Siehe auch > Die Transplantationsmedizin ist ein Irrweg – Renate Greinert im Gespräch

 

Bericht über die Organentnahme von einem 18-jährigen Unfallopfer

… „Die Ärzte erklärten uns die Situation, den Zustand meines Bruders und lenkten dann ziemlich schnell das Gespräch darauf, ob man nicht seine Organe, die ja bei dem Unfall alle unversehrt geblieben waren, nicht zur Organspende freigeben wolle…“

… und genau in diesem Moment laufen Armin Tränen über das Gesicht.

> weiterlesen Seite 2

 

 

Anmerkungen:

[1] Werner Hanne – Organwahn > Onlinebroschüre
[2] zit. nach focus.de, 9.12.2017
[3] Der Theologe: Die verschwiegenen Leiden von Organspender und Organempfänger
[4] Richard Fuchs: „Die Wertschöpfung einer ›Organspende‹: Wirtschaftsfaktor Organtransplantation“ (PDF)
[5] Organspenden: Der Staat als Firma – Der Gesundheitsminister will bei der Organspende Schweigen als Zustimmung deuten.
[6] Anna Bergmann im Interview mit dem Deutschlandfunk, 5.09.2018
[7] Bibelzitat: „An ihren Früchten sollt‘ ihr sie erkennen“
[8] Der Theologe: Die verschwiegenen Leiden von Organspender und Organempfänger

 

 

Filmbeiträge:

> Organspende: Eine OP-Schwester berichtet
> Organspende – von Zweifel und Hoffnung
> Hirntod und Organspende – Die verschwiegene Seite
> Organspende – ein spiritueller und kritischer Blick: Was passiert mit Körper, Geist und Seele?
> Die Wahrheit über Organentnahme nach Hirntod – Ärzte fordern gesetzliches Verbot!

 

Info-Seiten über Organspende:

> initiative-kao.de
> organwahn.de
> organspende-aufklärung.de

 

Bücher zum Thema:

> Richard Fuchs, Die Hirntod-Falle, Engelsdorfer Verlag, 2. Auflage, 2017
> Hans Stolp, Organspende: Übertragen Organe Bewusstsein?, Crotona Verlag, 2016
> Martina Keller, Ausgeschlachtet: Die menschliche Leiche als Rohstoff, Econ Verlag, 2008

 

Verwandte Artikel:

> Seelenleben und Psychologie
> Erkenne, wer DU in Wirklichkeit BIST
> Eine etwas andere Grabrede
> Hans Stolp: Organspende – eine neue Diskussion ist notwendig
> nexus-magazin: Was es wirklich bedeutet, Organe zu spenden – Ein Blick auf die dunkle Seite
> Renate Greinert: Organspende – nie wieder. Organtransplantation aus der Sicht einer Betroffenen
> Organentnahme – Plädoyer gegen eine ungefragte Organentnahme bei Sterbenden!
> Der Mensch gehört nicht dem Staat, er gehört sich selbst

 

Bildquelle:

PublicDomainPictures, pixabay.com

 

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