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Telegonie – Einfluss des ersten Männchens

 

Telegonie | Überwindung der Telegonie| Gebärmutter als Transformationswerkzeug|

 

Die Überwindung der Telegonie

 

Ritual der früheren Zauberer, die Telegonie zu überwinden:

„Der Mann muss an dem Ort, wo die Eheleute leben, in freier Natur, unter dem Sternenhimmel, ein Bett herrichten. Er muss für sich und seine Auserwählte das Bett machen. Drei Tage lang müssen die beiden fasten und drei Nächte unter dem Sternenhimmel schlafen. Und jedes Mal vor dem Schlafengehen muss der Mann zuerst seine Frau und dann sich selber mit Quellwasser abwaschen. Nach dem Waschen muss der Mann die Frau mit einem Leintuch abtrocknen. Sich selber darf er allerdings nicht mit einem Handtuch abtrocknen. Er soll nur die Wassertropfen auf seiner Haut mit den Händen abwischen. Der Mann muss sich nass ins Bett zu seiner Frau legen.

In diesen drei Tagen dürfen die beiden nicht miteinander intim werden.

Beim Einschlafen unter dem Sternenhimmel müssen die beiden in der ersten Nacht einander ihre Fehltritte verzeihen. Und sie müssen gleich in der ersten Nacht anfangen, sich ihr künftiges Kind vorzustellen. Der Mann soll denken, dass sein zukünftiges Kind seiner Frau ähneln wird. Und die Frau sollte sich vorstellen, dass ihr Kind ihrem Mann ähnlich sieht. Wenn diese drei Tage vorüber sind, dann können die beiden wieder intim werden. Die Planeten werden alle Informationen über ihre Fehltritte in der Vergangenheit und über die nicht gezeugten Kinder löschen.“

 

Anmerkung:

Anastasia ist die Botschafterin eines uralten Volkes, dessen Nachkommen auch heute noch vereinzelt in der Taiga leben, von der Zivilisation unbeeinflusst und immer noch im Besitz paranormaler Kräfte, die der moderne Mensch weitgehend verloren hat.

natursymphonie - Die moderne Welt AnastasiaKurz nach der Öffnung Russlands war die Zeit anscheinend reif, dass die Welt von der Existenz dieser Menschen erfahren sollte. So ließ es die junge Einsiedlerin Anastasia im Jahr 1994 zu, dass ein ‚Zivilisierter‘ – der Geschäftsmann Wladimir Megre aus Nowosibirsk – mit ihr in Kontakt kam und für drei Tage Zeuge ihres Lebens auf einer entlegenen Taiga-Lichtung wurde.

Diese Begegnung sollte Wladimir Megres Leben grundlegend verändern. Als einfacher Geschäftsmann, der nur den Atheismus des kommunistischen Russlands kannte, sah er sich plötzlich mit Phänomenen konfrontiert, die alles bisher Gekannte um Dimensionen übertrafen: Telepathie, Präkognition, Teleportation, Unverletzlichkeit (Kälteresistenz) und Verbindung mit höheren Welten. 

 

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