12. Jan. – 24. Jan.
15. Juli – 25. Jul.
Die Hörprobe von einer Symphonie, die die umgewandelte Schwingung des Baumes spielt.
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Von den Frequenzen des Baumes wurden bis zu 7 Symphonien mit einer Gesamtspielzeit von ca.70 Minuten erzeugt.
CD in klassischer Hülle oder in Holzbox, mp3-Dateien einzeln erhältlich
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In der Mythologie (altnordisch), wird überliefert, dass der Mann aus der Esche hervorgeht und die Frau aus der Ulme. Die Götter Odin, Hönir und Lodur wandelten am Ufer, wo sie die besagten Bäume fanden. Sie bliesen den Baumstämmen Leben ein, und die Bäume wurden zu Askr (er, die Esche) und Embla (sie, die Ulme), von denen das gesamte Menschengeschlecht abstamme. Bei den Kelten wurde die Ulme aufgrund ihrer edlen Geisteshaltung sehr geschätzt. Sie galt als ein altruistisches Zeichen, da sie anderen Pflanzen kein Licht raubt und auf eine maßvolle, gerechte und sinnvolle Lebensgrundlage für alle bedacht ist.
Auch in anderen Kulturen war die Ulme von Bedeutung. In der griechischen Mythologie wurde die Ulme mit Tod und Trauer in Verbindung gebracht. So stand sie beispielsweise für den Götterboten Hermes, der die Seelen der Verstorbenen vor den Weltenrichter begleitete. In manchen Regionen (Südfrankreich beispielsweise) war die Ulme als Baum der Gerechtigkeit bekannt und übernahm dort häufig die Stellung der Linde. In wieder anderen Regionen, galten und gelten die Ulmen auch heute noch als „sehr männlich“, und sie wurden und werden heute noch in einigen italienischen Weinanbauregionen in Weingärten gepflanzt, damit der weibliche Rebstock sich an der männlichen Ulme stützen kann.
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