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Die Tücken des Malzeichens

 

 

 

 

 

 

„Da bekamen alle, die das Kennzeichen des Tieres trugen,
ein schmerzhaftes und schlimmes Geschwür.“

Offb 16.2

 

 

 

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Der manipulierte Mensch auf dem Weg zum leicht kontrollierbaren Cyborg?

Nie mehr Schlüssel mitnehmen, um Auto- und Wohnungstüren zu öffnen, Kontaktdaten mit einem Händedruck übermitteln oder mit einem Winken „einchecken“. Das geht mit einem Chip, der implantiert wird. Das klingt wie Science Fiktion – aber das gibt es schon jetzt. Seit nahezu 20 Jahren lassen sich Menschen chippen – meistens läuft dies unter der Rubrik „Versuchszwecke“ ab. Allerdings nimmt die Einpflanzung eines Chips unter die Haut jetzt konkrete Züge an. So haben sich jetzt öffentlich auf der Cebit-Messe Menschen mit großer Begeisterung einen RFID – Chip unter die Haut schieben lassen.

Die Entwicklung der implantierbaren Mikrochips erwähnte bereits der Vietnam-Veteran Dannion Brinkley, der in einer Nahtoderfahrung im Jahr 1975 Einblick in viele Ereignisse der näheren Zukunft bekam. Er konnte sich an 117 Ereignisse erinnern, die er alle aufschrieb. Ab 1978 bewahrheitete sich eine Vision nach der anderen, darunter der AKW-Unfall von Tschernobyl, die Beseitigung des Eisernen Vorhangs im Jahr 1989, der Golfkrieg, die Massaker im jugoslawischen Bürgerkrieg, die Verschuldung Amerikas und (zum Teil noch zukünftige) Details der wirtschaftlichen Krise in Ost und West. Dabei sah er auch, wie es einem angesehenen Wissenschaftler im Nahen Osten gelingt, die DNS zu verändern und ein Virus zu erzeugen, das in der Anfertigung einer neuen Art von Computerchip Verwendung findet. (1)

 

„Alle Menschen der Erde waren gesetzlich verpflichtet, sich einen dieser Chips unter die Haut einpflanzen zu lassen. Dieser Chip enthielt die gesamten persönlichen Daten des Menschen. […] Dieser Chip besaß noch eine besonders heimtückische Eigenschaft. Man konnte das Leben eines Menschen verkürzen, indem man diesen Chip so programmierte, dass er sich selbst auflöste und seinen Träger durch das Virus tötete. In dieser Weise wurden die Lebensspannen geregelt, damit die Regierung die Kosten sparen konnte, die alte Menschen verursachen. Mit diesem Verfahren wurden auch Menschen mit chronischen Krankheiten beseitigt, die das Gesundheitssystem belasteten.“

Brinkley/Perry: Zurück ins Leben (2)

 

Mit einem Stich zum Cyborg

 

Cyborg: halb Mensch – halb Maschine

Unglaublich: Jetzt wird sogar schon im Kinderkanal (KIKA) den Kindern der RFID Chip schmackhaft gemacht.

 

RFID CHIP für Menschen – Chip implantieren war gestern. Heute geht es schon anders.

 

Die Medien machen den Menschen den RFID Chip schmackhaft!

 

Der Schlüssel zur Datierung: Der Code 666 – Warum Weltherrschaft?

Der technische Fortschritt wird nicht einfach vorangetrieben, damit die Masse der Menschen ein bequemes Leben führen kann. Wie die Weltsituation zeigt, verschärfen sich die Krisen weltweit und spitzen sich zu.
Mit der heutigen Weltinfrastruktur ist es möglich, jeden Menschen über Computer und zentrale Datenbanken zu kontrollieren. Diese Möglichkeit wird Wirklichkeit, wenn die Identität und das Geld aller Bürger über Mikrochips registriert werden, zum Beispiel dadurch, daß das Bargeld abgeschafft wird. Der Bürger kann dann nichts mehr unerkannt kaufen oder verkaufen. Die Begründung wird lauten: „Selbstverständlich erlaubt dieses System eine totale Kontrolle, aber dies dient der Sicherheit der Bürger. Jeder ehrliche Bürger, der nichts zu verbergen hat, braucht diese Kontrolle nicht zu fürchten, denn er wird dem System gar nie auffallen, wird also nie behelligt werden. Die einzigen, die dieses System zu fürchten haben, sind die Kriminellen, die Terroristen und die Sekten. Und genau diese wollen wir alle gemeinsam — die Weltregierung und die Weltbürger — bekämpfen und beseitigen, damit der Weltfriede endlich nicht mehr bedroht ist.“

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Patentantrag in München – Chip für Überwachung und Tötung von Menschen

Augsburger Allgemeine: Ein Erfinder hat 2007 beim Deutschen Patentamt in München ein Patent zur Überwachung und sogar Tötung von Menschen per implantiertem Chip beantragt. Dem Patentantrag zufolge soll der Chip chirurgisch oder per Injektion in den Körper gebracht werden. Neben einem Modell A, das nur zur Überwachung dienen soll, gebe es ein Modell B, das als zusätzliches Element über eine „Strafkammer“ verfüge. Diese könne mit einem giftigen Mittel wie zum Beispiel Cyanid gefüllt werden, das vom Körper isoliert werde, „außer wenn wir diese Person aus Sicherheitsgründen eliminieren wollen, dann wird dieses Mittel in seinen Körper durch Fernsteuerung über die Satelliten freigesetzt. >> Bericht

 

 

>>  EPS-Chip für alle Säuglinge unmittelbar nach der Geburt

>> Der wahre Grund für RFID Chips in deinen Ausweisen (Film)

>> Alex Jones historisches Interview mit Aaron Russo (Produzent des Films „Die Glücksritter“ mit Eddie Murphy) über die neue Weltordnung (Nick Rockefeller)

 

Anmerkungen:

(1) Zitiert von Armin Risi in „Machtwechsel auf der Erde“, S. 332f
(2) Der Amerikaner Dannion Brinkley wurde 1975 während eines Gewitters beim Telefonieren von einem Blitz getroffen, welcher in die Telefonleitung einschlug. Mehrere Tausend Volt gingen dabei durch seinen Kopf und Körper. Er sah seinen Körper, wie er später berichtete, leblos am Boden liegen, als seine damalige Freundin ihn fand und der Notdienst eintraf. Er sah Auras um jeden der dort Anwesenden, außer seinem eigenen Körper; für ihn ein Hinweis, daß er wirklich tot war. Als die Ärzte seinen Tod verkündeten, wie er berichtete, fand er sich selbst, oder besser, seinen Geist, durch einen dunklen Tunnel schweben, in Richtung eines Engels. Dieser Engel führte ihn in eine Kristallstadt. Er trat in eine »Kathedrale des Wissens« ein, wo ihm 13 Visionen gezeigt wurden, die in Kästen enthalten waren, wie er sie nannte. Brinkley erlangte etwa eine halbe Stunde nach seinem Tod im Leichenhaus das Bewußtsein wieder.

Er sah Visionen und Szenen moderner Städte, in denen Bürgerkriege wüten, weil ihre Einwohner sich aus Gründen bekämpfen, die von Rassismus, religiösem Fanatismus bis zum nackten Kampf um Lebensmittel reichten. Ihm zeigte sich eine zunehmende Zerrüttung der Welt, eine Spaltung und Uneinigkeit innerhalb der Länder. Einer der Filme enthielt gewaltige Bilder von Umweltzerstörung: „Ich sah Teile der Welt, die strahlten wie ein Leuchtzifferblatt in der Nacht.“ Vor allem auch hier viele Bilder von Naturkatastrophen oder Folgen einer globalen ökologischen Katastrophe: Fruchtbare Erdregionen werden zur Wüste, in anderen Erdteilen reißen sintflutartige Regenstürme tiefe Furchen in die Erde und waschen die Ackerkrume weg, mit großen Hungersnöten als Folge.“ Hierdurch kommt es dann auch zu einer erneuten Bewegung der Massen, welche neue Lebensräume suchen (Umweltflüchtlinge).

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Relativ selten kann ein Rückkehrer über Einblicke in künftige Geschehnisse berichten, wie dies bei dem Amerikaner Dannion Brinkley der Fall war.

>> Weitere Details über die Visionen von Dannion Brinkley [auf dieser Seite bitte nach unten scrollen]

 

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Hintergrundbild:

Fotolia – stefanocapra

 

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