Natursymphonie – meine Erfahrung, meine Gefühle und meine Emotionen darausAls ich das erste Mal von natursymphonie.com hörte, hatte ich sofort die Melodie „Morning Good by Edvard Grieg“ im Ohr. Und ich dachte, „natursymphonie“ ist klassische Musik. Jedoch „natursymphonie“ ist „Natur pur“! Das muss man sich einmal vorstellen: Peter Graus und Michael Glass ist es gelungen, im wahrsten Sinne des Wortes, Bäume, Sträucher, Kräuter, Steine, ja selbst Wasser sprechen zu lassen, bzw. zu hören. Geht das überhaupt? Was bedeutet dies? Ein Beispiel zur Erklärung: Wenn ich durch den herbstlichen Wald wandere, so liebe ich den herben Geruch, genieße die Sonnenstrahlen und schlürfe mit den Schuhen durch das Laub, dieses Rascheln ist einfach schön. Ich höre die Vögel, vor allem den Wind, der durch die Bäume säuselt und auch pustet und erkenne daran, dass der Winter kommt. Ich höre das Rauschen des Baches und das Reh wenn es vor mir flieht – ein huschen, ein knacksen von Ästen und weg ist es. Ich höre die Fichte oder die Buche, wenn ich daran mit einem Stock klopfe und dann deren bestimmten Klang vernehme. Aber ich höre nicht den Baum, nicht den Bach, nicht das Waldgras an sich.
Und dann erfahre ich, dass diese zwei Männer die Natur sprechen lassen können? Wow, wie machen sie es? Sie sagen, mittels feinen und sensiblen elektronischen Geräten. Denn alles ist Schwingung, die auch auf eine bestimmte Weise vermittelbar ist. Na dann lasst mal eure „natursymphonie“ hören: Und jetzt erfahre ich zum ersten Mal, wie sich der „Klang der Natur“ wirklich anhört. Zuerst höre ich Geräusche, die mir Fremd vorkommen, irgendwie komisch klingen – aber dann höre ich die Melodie: Ich empfinde sie wie Magie – nein, es ist Magie. Ich spürte Stille, Freude und Frieden. Danke Peter und Michael.
Albert Spitzer, Das Herz von Kärnten
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