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Impulse des Lebens

 

Impulse des Lebens | WeltraumrasseAKON’s WarnungEvolutionäre PerspektivenJenseits der Lichtmauer|

 

 

AKON’s Warnung

 

AKON: „Solange die Menschheit diese Wahrheit nicht erkennt, wird sie fortfahren, sich selbst und ihre Umgebung zu vernichten.“

E.Klarer: „Gibt es denn keine Möglichkeit, der Menschheit zu helfen?“

AKON: „Die jetzt von der Menschheit der Erde erreichte Evolutions-Stufe verbietet jede Art von Kommunikation oder Unterstützung. Wenn sie ihre Geisteshaltung ändert und freundlich und friedvoll wird, wenn sie die Fähigkeit erlangt hat, alle Fauna und Flora zu hegen und zu lieben, nur dann werden wir mit ihr in Kontakt treten. Bis jetzt hat sie noch keine geistigen Fortschritte gemacht. Sie lebt und wimmelt auf dem Grund ihres Luftmeeres herum, ganz auf ihre nächste Umgebung eingestellt. Ihre Augen reagieren nur auf ein kleines Segment des Licht-Spektrums, und ihre Sinne sind durch ihre materielle Existenz abgestumpft.

Verschwunden ist die Erleuchtung von damals, das individuelle Wahrnehmungsvermögen, das ideale Leben der großen, universalen Zivilisation, die sich im Rhythmus mit dem Universum bewegte. In sichtbaren und unsichtbaren Zyklen, die alle ungewissen Lebensformen entfernten und die kosmische Gewissheit hervorbrachten, in der Zivilisation zu gedeihen.

Im gegenwärtigen Zyklus der Erdzeit finden wir unsere universale menschliche Zivilisation zusammengebrochen vor.

Nur Fragmente ihrer Geheimnisse überlebten in isolierten Zivilisationen der Antike. Dieser arme, rastlose Planet beherbergt jetzt eine Menschenrasse, die verwirrt und von den Kräften des Bösen überwältigt ist und die von ihm selbst durch seine niedrige, spirituelle Energie geschaffen wurde.

Einzelne Menschen ziehen sich jedoch vor der wach¬senden Verwirrung zurück, um sich selbst und ihren Nachfolgern eine spirituelle Tradition und Teilnahme an dem traumähnlichen Strom des Lebens zu erhalten, in dem sich alle Menschen in einer Art Einheit mit dem Universum, für sie »Gott«, befinden.

Der ganze Degenerationsprozess auf Erden war von einer Flut von Worten religiöser Führer, Philosophen, von sozialen und politischen Reformen begleitet.

In den Bibliotheken der ganzen Welt liegen Stapel von Büchern herum, ungenutzt, deren Bedeutung missverstanden wurde und im Schwall zu vieler Worte verloren ging. Worte, ob geschrieben oder gesprochen, können jedoch die Probleme der Erde nicht lösen, da es immer offensichtlicher wird, dass neue Wortkombinationen nicht fähig sind, die gedankliche Mauer und die der Vorurteile unter den Menschen der Erde zu durchdringen.

Die gesamte menschliche Bewusstseins-Ebene müsste erhöht werden, um uns die Möglichkeit zu geben, mit ihnen auf allen Gebieten der Philosophie und Wissenschaften zusammenzuarbeiten.

Wir können nur beobachten und sie auf ihrem Weg stützen, während-dessen die erbbedingten Haltungen der Menschen leider aufhören, alte Überlieferungen beizubehalten, weil anders inspirierte Tyrannen sie aufhetzen und sie um das Erbe ihrer Vorfahren betrügen. Eine derartige Aktion löst (zwangsmäßig) das Problem solcher Zivilisationen, die Erleuchtung und Harmonie nicht erlangen können, aber sie muss zur Selbstvernichtung durch Gewalt, der sie noch unterworfen sind, führen.

Wir leben in einem wilden Uni-versum und solange die Menschheit der Erde nicht lernt, sich von diesen wilden Kräften abzusetzen, in die ihre Existenz gebettet ist, so lange ist sie dem Verhängnis der Ver-nichtung ausgesetzt.

Die Menschen der Erde miss-brauchen die heiligen Geheimnisse der Natur, sie unterbrechen sogar in nicht wiedergutzumachender Weise magnetische Kraftlinien, und es ist wirklich traurig zu sehen, wie sie das unschätzbare Geschenk ihrer herrlichen Atmosphäre vergiften. Dummheit und Ignoranz sind die Ursachen für diese Verwüstung, in der nun Flora und Fauna in trüben Tiefen leiden, die von der gedankenlosen, törichten Menschheit selbst geschaffen werden.

In kommenden Zeiten werden sie in ihrem eigenen Schmutz ersticken, wie aufgedunsene Schnecken, die im Smog der Katastrophe herumtasten.

Wir können immer nur kurze Zeit im Sonnensystem bleiben; auf der Erde zu landen und irgendeine Zeit lang in ihrer Atmosphäre zu bleiben, wird immer schwieriger wegen des jetzt erreichten Verschmutzungsgrades. Nur in den hochgelegenen Vorbergen der Gebirge können wir noch bequem die lebenspendende Luft der Erde atmen.“

E.Klarer: „Ist es nicht möglich, schon jetzt den Menschen der Erde den Weg zum wissenschaftlichen und geistigen Überleben zu zeigen, die Art, in der es eure Zivilisation bewältigt hat?“

AKON: „Doch, wir könnten es ihnen zeigen, aber die Differenzen sind offensichtlich unüberwindbar. Die Regierungen der Erde haben sehr aggressiv auf unsere Annäherung reagiert. Sie gaben Luftwaffenbefehle, uns abzuschießen! Es wird ihnen nie gelingen, unsere Raumschiffe zu rammen, um uns auf die Erde zu holen. Auf diese Weise möchten sie Einblick in unsere überlegene Technologie bekommen — und natürlich wollen sie nur das. Unter diesen Umständen können wir aber keinen Kontakt mit Regierungen oder Militärdienststellen aufnehmen.“

 

Bildnachweis:

Ventla-Verlag

 

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