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Impulse des Lebens

 

Impulse des Lebens | Weltraumrasse| AKON’s WarnungEvolutionäre PerspektivenJenseits der Lichtmauer|

 

Die Weltraumrasse

 

AKON: „Die Menschen der Erde müssen voranschreiten, nicht zurückblicken und in ihrer Vergangenheit wurzeln, denn sie werden sonst nicht überleben. Wir verstehen die Natur und unsere Umwelt und entgehen ihren beständigen Gewalten und Zerstörungen, indem wir ihr entgegenwirken oder ihre Launen voraussehen und sehr genau das Verhalten von Sternen und Planeten beobachten. Denn es sind die Sterne, die die Klimata der Planeten regeln und in Mitleidenschaft ziehen. Wir kennen und verstehen den Kosmos, in dem wir unser Dasein haben, sehr gut.

Der Durchschnittsmensch auf der Erde lebt nicht lange genug, um großes Verstehen und Weisheit zu erlangen.

Unkenntnis und Angst herrschen vor — die Angst, auf der Kriegsvögel brüten. Das ist umweltbedingt. Das Ausbrüten der teilnahmslosen Grausamkeit, die sich im Wesen des Menschen manifestiert. Des Menschen Ego wurde schon immer durch die fixe Idee, dass er der einzigen, fortgeschrittenen Zivilisation und Rasse in der Galaxis angehört, untermauert.

Und nun ruft die Erkenntnis, dass zivilisierte Rassen, weit, weit draußen, schon vor Äonen von Jahren die Weltraumreisen perfektioniert haben, natürlich einen Schock hervor, der an den Fundamenten der kurzsichtigen, orthodoxen Lehren der irdischen Menschheit rüttelt.

Die Menschheit ist eine Schöpfung des Weltraumes, eine Weltraum-Rasse, die auf einem Planeten lebt, der einen Stern umkreist — wie andere auch. Sie ist nicht einzig dastehend, wie sie sich törichterweise einbildet. Der Glaube, sie sei die einzige Schöpfung, ist ziemlich überspannt, denn sie ist ja nur ein Teil der riesigen interstellaren, menschlichen Familie, die von uns während Äonen von Jahren auf Planeten in verschiedenen Sonnensystemen in der Galaxis hervorgebracht und aufgezogen wurden. Die Reife der Zivilisation von Rassen und Menschen kann nur an der Größe ihres Mitleidens und Verstehens gemessen werden.

Die Menschen auf der Erde können nicht länger an die Oberfläche ihres Planeten gefesselt bleiben, wie Kreaturen zweier Dimensionen, die auf der Länge und Breite ihrer Domäne herumkriechen. Sie werden nun hinaussegeln in die Höhen und Breiten der dritten Dimension und werden sich selbst so sehen, wie sie wirklich sind. Doch ehe sie Verstehen und Kontrolle ihrer Umwelt erreichen, müssen viele Anpassungen in ihren Denk- und Lebensweisen erfolgen. Das ist von überragender Wichtigkeit für ihre Weiterentwicklung und ihre ständige Existenz.

Wenn sie sich nicht zum Besseren wenden, werden sie sich selbst vernichten.

Wir werden keine andere Wahl haben als einzugreifen, um das harmonische Gleichgewicht im Sonnensystem aufrecht zu erhalten.

In der Vergangenheit wurden im Sonnensystem schöne Länder durch ihre Bewohner verwüstet, ganze Planeten brachgelegt und durch ihre destruktive Lebensweise zerstört – so wie es auf dem Mars passiert ist.“

 

Bildnachweis:

Ventla-Verlag

 

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