Astrologische Gesetze stimmen nicht mehr

Kosmische Antennen

Neben dem Kräftefeld, das Bäume umhüllt, entdeckte ich vor allem einen senkrecht stark ausgebildeten feinstofflichen Strom im Inneren des Stammes. Dieser Strom existiert zwischen den Ästen und den Wurzeln und scheint eine bedeutende Verbindung zwischen feinstofflichen irdischen und kosmischen Wirkungsfeldern darzustellen. Ich entdeckte einen hellen weißen Strom, der durch den Stamm von Bäumen in die Erde fließt. Dieser Strom besitzt eine starke Bewusstseinsqualität, die durch den Baum in die Materie der Erde einströmt. Ich gehe davon aus, dass Bäume antennenartig kosmische Bewusstseinsströme in die Erde leiten und damit ein wichtiges Glied im Gesamtorganismus Erde darstellen. (1)

Bäume und Planeten

Jeder Stern, der in unserer Galaxis stirbt, wird von den Bäumen wahrgenommen.

Die Strahlungen von Supernovae, also den gigantischen Explosionen, die am Ende eines jeden Sternenlebens stehen, haben einen Einfluss auf das Baumwachstum der Erde. Mitte der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts analysierte ein Mitarbeiter des Botanischen Institutes der sowjetischen Akademie der Wissenschaften die Jahresringe eines 807 Jahre alten (!) Wacholderbaumes (Juniperus turkistanicus). Auf dem Gebirgskamm Serewaschan wächst dieser Baum an der oberen Baumgrenze in der erstaunlichen Höhe von 3.500 Meter. Aufgrund der dünneren Luftschichten ist er Strahlungen aus dem Weltraum unmittelbarer ausgesetzt als das Leben in tieferen Regionen. „Jeweils nach den Jahren 1604, 1770 und 1952, den Beobachtungsdaten von Supernovae in unserer Galaxis, zeigten die Jahresringe ein deutlich verlangsamtes Wachstum, teilweise fast bis zum Wachstumsstillstand, über etwa fünfzehn Jahre. (2)

Können wir vielleicht doch mehr Weisheiten von den Bäumen und ihren Geheimnissen erhalten?

Untersuchungen über die Auswirkungen auf den Menschen beim Umarmen der Bäume weisen deutlich darauf hin. Auch die medial empfangenen Informationen berichten von der Wichtigkeit der großen, alten Bäume, die bestimmte Energien aus dem Kosmos empfangen und zu den Menschen leiten.

Es machte ihnen großen Spaß beobachten zu können, wie sich der Jupiter veränderte…

Über die Raumsonde „Galileo“, die 1989 mit einem Stromversorgungssystem – gespeist von 22 Kilogramm hochgiftigem Plutonium-238-Dioxid – von der NASA in den Weltraum mit dem Ziel Jupiter katapultiert wurde, konnten die Astronomen dann im Juli 1994 den Einschlag des in Teile zerborstenen Kometen „Shoemaker-Levy“ auf dem Planeten Jupiter anhand der übermittelten Daten „mitverfolgen“. Am McDonald-Observatorium in Fort Davis, Texas, liefen die Astronomen wie übermütige kleine Kinder herum, weil sie die Struktur der Flecken erkennen konnten. Es machte ihnen großen Spaß, beobachten zu können, wie sich der Jupiter vor ihren Augen veränderte. (3) Der zerborstene Komet schlug in südlichen Magnetfeld des Jupiters ein und bewirkte, dass geladene Partikel in Richtung Norden beschleunigt und damit Tausende Volt an Elektrizität erzeugt wurden. Die Wissenschaftler hatten nicht damit gerechnet, dass der Effekt auf dem der Einschlagsstelle gegenüberliegenden Pol auftreten würde…

Genau dieses Verhalten ist bezeichnend für unser Versagen, zu erkennen, dass Planeten nur einen Teil eines sehr wunderbaren, wechselwirkenden Ganzen darstellen und dass eine Kollision auf einem anderen Planeten zu Rückwirkungen führen kann, die über das gesamte Sonnensystem reichen, was bereits eine Weisheit der amerikanischen Ureinwohner beschreibt: „Alle Dinge sind miteinander verbunden.“ (4)

Literatur:

(1) Guntram Stoehr, Vom Wesen der Bäume
(2) Wissenschaftszeitschrift „Exakt“ Nr. 5/76 – Exklusivinformationen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Forschung und Technik in der Sowjetunion. Zitiert in „Der Geist der Bäume“ von Fred Hageneder
(3) „USA Today“, 21. Juli 1994, Seite 3A, zitiert von Rosalie Bertell in „Kriegswaffe Planet Erde, Seite 161
(4) Rosalie Bertell, „Kriegswaffe Planet Erde“

Bildquelle:

Ahmadreza89 – pixabay.com

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